Opticrom

Land: Deutschland

Sprache: Deutsch

Quelle: BfArM (Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte)

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Gebrauchsinformation Gebrauchsinformation (PIL)
10-02-2015
Fachinformation Fachinformation (SPC)
23-09-2008

Wirkstoff:

Natriumcromoglicat (Ph.Eur.)

Verfügbar ab:

Sanofi-Aventis Deutschland GmbH (8030868)

INN (Internationale Bezeichnung):

Sodium cromoglicate (Ph. Eur.)

Darreichungsform:

Lösung

Zusammensetzung:

Teil 1 - Lösung; Natriumcromoglicat (Ph.Eur.) (21625) 20 Milligramm

Verabreichungsweg:

Eintropfen in den Bindehautsack

Berechtigungsstatus:

erloschen

Berechtigungsdatum:

1982-10-19

Gebrauchsinformation

                                ENR: 2102397
GEBRAUCHSINFORMATION
OPTICROM
®
GEBRAUCHSINFORMATION
Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient,
bitte lesen Sie die folgende Gebrauchsinformation - auch vor Anbruch jeder neuen Packung - 
aufmerksam durch. Sie enthält wichtige Informationen darüber, was Sie bei der Anwendung 
dieses   Arzneimittels   beachten   sollen.   Diese   Packungsbeilage   wird   regelmäßig   neuen 
Erkenntnissen angepasst (siehe unter "Stand der Information"). Wenden Sie sich bei Fragen 
bitte an Ihren Arzt oder Apotheker.
OPTICROM
®
20 mg/ml
Augentropfen
Wirkstoff: Natriumcromoglicat (Ph.Eur.) [/de_30175.html#1]
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STOFF- UND INDIKATIONSGRUPPE ODER WIRKUNGSWEISE
Natriumcromoglicat wirkt antiallergisch und antientzündlich.
ANWENDUNGSGEBIETE
Allergisch   bedingte,   akute   und   chronische   Bindehautentzündung   (Konjunktivitis),   z.B. 
Heuschnupfen-Bindehautentzündung. Frühlingskatarrh [(Kerato-) Konjunktivitis vernalis].
GEGENANZEIGEN
_WANN DÜRFEN SIE OPTICROM NICHT ANWENDEN?_
Opticrom   darf   nicht   verabreicht   werden   bei   Patienten   mit   bekannter   oder   mit   Verdacht   auf 
Überempfindlichkeit gegenüber Natriumcromoglicat  oder einem der sonstigen Bestandteile.
VORSICHTSMASSNAHMEN FÜR DIE ANWENDUNG UND WARNHINWEISE
_WECHSELWIRKUNGEN MIT ARZNEIMITTEL ODER ANDEREN MITTELN_
Keine bekannt.
_WAS MÜSSEN SIE IN DER SCHWANGERSCHAFT UND STILLZEIT BEACHTEN?_
Anhaltspunkte für eine fruchtschädigende Wirkung von Natriumcromoglicat liegen bislang nicht 
vor.   Der   Wirkstoff   wird   nur  in   äußerst   geringen   Mengen   in   die   Muttermilch   ausgeschieden. 
Dennoch   sollte   aus   grundsätzlichen   Erwägungen   während   der   ersten   drei   Monate   der 
Schwangerschaft und der Stillzeit O
                                
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Fachinformation

                                ENR: 2102397
FACHINFORMATION
SANOFI-AVENTIS PHARMA
OPTICROM
®
1.
BEZEICHNUNG DES ARZNEIMITTELS
Opticrom
®
20 mg/ml
Augentropfen
Wirkstoff: Natriumcromoglicat (Ph. Eur.)
2.
QUALITATIVE UND QUANTITATIVE ZUSAMMENSETZUNG 
1 ml Augentropfen enthält: 20 mg Natriumcromoglicat (Ph. Eur.)
Sonstiger Bestandteil:
Enthält Benzalkoniumchlorid (siehe Abschnitt 4.4).
Vollständige Auflistung der sonstigen Bestandteile siehe Abschnitt 6.1.
3.
DARREICHUNGSFORM
Augentropfen
Klare, farblose bis blassgelbe Lösung
4.
KLINISCHE ANGABEN
4.1 ANWENDUNGSGEBIETE
Allergisch bedingte, akute und chronische Konjunktivitis, (Kerato-)Konjunktivitis vernalis.
4.2. DOSIERUNG, ART UND DAUER DER ANWENDUNG
Kinder und Erwachsene träufeln vier Mal täglich einen Tropfen Opticrom in jedes Auge. 
Die Anwendungshäufigkeit kann bei Bedarf bis auf acht Mal täglich erhöht werden. Nach 
Erreichen   der   therapeutischen   Wirkung   können   die   Dosierungsintervalle   auf   das   zur 
Aufrechterhaltung der Symptomfreiheit erforderliche Maß verlängert werden.
Anwendung am Auge.
Um einen  optimalen Therapieeffekt  zu erzielen,  ist  eine  ausführliche Unterweisung  des 
Patienten im Gebrauch von Opticrom erforderlich. Opticrom ist nur zur Prophylaxe bzw. 
regelmäßigen Therapie geeignet. Daher soll die Behandlung auch nach Abklingen der 
Beschwerden     so   lange   fortgeführt   werden,   wie   der   Patient   den  Allergenen   (Pollen, 
Hausstaub, Pilzsporen usw.) ausgesetzt ist.
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ENR: 2102397
FACHINFORMATION
SANOFI-AVENTIS PHARMA
OPTICROM
®
Der Therapieeffekt ist regelmäßig zu kontrollieren. Nach guter Stabilisierung der klinischen 
Symptomatik ist ein Versuch zur Reduktion der Dosis gerechtfertigt.
Die regelmäßige tägliche Applikation ist erforderlich. Eine Besserung der Symptomatik tritt 
üblicherweise nac
                                
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