Apramycin Doser aniMedica

Land: Deutschland

Sprache: Deutsch

Quelle: BfArM (Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte)

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Fachinformation Fachinformation (SPC)
19-02-2013

Wirkstoff:

Apramycinsulfat (1:x) ((mit Angaben zum Schwefelsäure-Gehalt))

Verfügbar ab:

aniMedica GmbH (8031253)

ATC-Code:

QA07AA925

INN (Internationale Bezeichnung):

Apramycin sulfate (1:x)

Darreichungsform:

wässrige Lösung

Zusammensetzung:

Apramycinsulfat (1:x) ((mit Angaben zum Schwefelsäure-Gehalt)) (21628) Information nicht vorhanden

Therapiegruppe:

Saugferkel

Berechtigungsstatus:

verlängert

Berechtigungsdatum:

1984-03-07

Fachinformation

                                Fachinformation in Form der Zusammenfassung der Merkmale des
Tierarzneimittels
(Summary of Product Characteristics)
1.
BEZEICHNUNG DES TIERARZNEIMITTELS
Apramycin Doser aniMedica, 20 mg / 1,1 ml, Lösung zum Eingeben für
Schweine (Ferkel)
Wirkstoff: Apramycin (als Apramycinsulfat (1:x))
2.
QUALITATIVE UND QUANTITATIVE ZUSAMMENSETZUNG
1 Dosis à 1,1 ml enthält:
WIRKSTOFF:
Apramycin
20 mg
(entsprechend 30 - 52 mg Apramycinsulfat (1:x))
SONSTIGE BESTANDTEILE:
Methyl-4-hydroxybenzoat1,65 mg
Tartrazin
0,055 mg
Eine vollständige Auflistung der sonstigen Bestandteile finden Sie
unter
Abschnitt 6.1.
3.
DARREICHUNGSFORM
Lösung zum Eingeben
4.
KLINISCHE ANGABEN
4.1
ZIELTIERARTEN
Schweine (Ferkel)
4.2
ANWENDUNGSGEBIETE UNTER ANGABE DER ZIELTIERART(EN)
Zur Behandlung von E. coli-Erkrankungen bei Saugferkeln.
Die Anwendung von Apramycin Doser aniMedica sollte unter
Berücksichtigung
eines Antibiogramms erfolgen.
4.3
GEGENANZEIGEN
Nicht anwenden bei Infektionen mit Apramycin-resistenten Erregern.
4.4
BESONDERE WARNHINWEISE FÜR JEDE ZIELTIERART
Keine Angaben.
4.5
BESONDERE VORSICHTSMASSNAHMEN FÜR DIE ANWENDUNG
BESONDERE VORSICHTSMASSNAHMEN FÜR DIE ANWENDUNG BEI
TIEREN
Dieses Arzneimittel enthält Tartrazin. Bei Überempfindlichkeit
gegenüber dieser
Substanz ist von der Anwendung Abstand zu nehmen.
Die Anwendung von Apramycin Doser aniMedica sollte unter
Berücksichtigung
eines Antibiogramms erfolgen.
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BESONDERE VORSICHTSMASSNAHMEN FÜR DEN ANWENDER
Der direkte Kontakt des Arzneimittels mit der Haut oder den
Schleimhäuten
des Anwenders ist wegen der Gefahr einer Sensibilisierung zu
vermeiden.
4.6
NEBENWIRKUNGEN (HÄUFIGKEIT UND SCHWERE)
Mit dem gelegentlichen Auftreten vorübergehender
Durchfallerscheinungen -
insbesondere bei Überschreitung der vorgesehenen Dosierung - ist zu
rechnen.
Wegen der relativ geringen enteralen Resorption von Apramycin ist mit
dem
Auftreten von Nebenwirkungen (Störungen der Nierenfunktion sowie des
Gehör- und Gleichgewichtssinnes) nur in besonderen Fällen, wie bei
vorgeschädigten 
                                
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