Endofluke

Land: Deutschland

Sprache: Deutsch

Quelle: BfArM (Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte)

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Fachinformation Fachinformation (SPC)
19-03-2008

Wirkstoff:

Triclabendazol

Verfügbar ab:

aniMedica GmbH (8031253)

INN (Internationale Bezeichnung):

Triclabendazole

Darreichungsform:

Suspension

Zusammensetzung:

Triclabendazol (23896) 100 Milligramm

Therapiegruppe:

Rind

Berechtigungsstatus:

erloschen

Berechtigungsdatum:

2003-05-30

Fachinformation

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WORTLAUT DER FÜR DIE FACHINFORMATION IN FORM DER ZUSAMMENFASSUNG DER MERKMALE DES 
TIERARZNEIMITTELS (SUMMARY OF PRODUCT CHARACTERISTICS) VORGESEHENEN ANGABEN
FACHINFORMATION
1.
BEZEICHNUNG DES TIERARZNEIMITTELS:
Endofluke, 10%  orale Suspension  für Rinder
Triclabendazol
2.
QUALITATIVE UND QUANTITATIVE ZUSAMMENSETZUNG:
1 ml enthält:
WIRKSTOFF(E):
Triclabendazol
100 mg
SONSTIGE BESTANDTEILE:
Methyl-Parahydroxybenzoat (E 218)
2,0 mg (Konservierungsmittel)
Propyl-Parahydroxybenzoat (E 216)
0,2 mg (Konservierungsmittel)
Eine vollständige Auflistung der sonstigen Bestandteile finden Sie unter Abschnitt 6.1
3.
DARREICHUNGSFORM:
Suspension zum Eingeben
Eine weiße bis cremefarbige Suspension
4.
KLINISCHE ANGABEN:
4.1
Zieltierart(en):
Rind
4.2
Anwendungsgebiete unter Angabe der Zieltierart(en):
Zur Behandlung von erwachsenen, jugendlichen und sehr frühen Entwicklungsstadien des 
Leberegels (Fasciola hepatica), die empfindlich gegenüber Triclabendazol sind.
4.3
Gegenanzeigen:
Nicht anwenden bei Tieren mit bekannter Überempfindlichkeit gegen Triclabendazol.
Nicht anwenden bei Schafen.
Nicht bei laktierenden Tieren anwenden, deren Milch für den menschlichen Verzehr bestimmt 
ist.
Nicht bei tragenden Tieren während der letzten zwei Monate vor der erwarteten Geburt 
anwenden, wenn die Milch für den menschlichen Verzehr bestimmt ist.
4.4
Besondere Warnhinweise für jede Zieltierart:
Die folgenden Anwendungen sollten vermieden werden, denn sie vergrößern das Risiko der 
Resistenzentwicklung und können letztlich zum Therapieversagen führen:
-
Zu häufige und zu oft wiederholte Behandlungen mit einem Anthelmintikum der 
gleichen Wirkstoffklasse über lange Zeiträume.
-
Unterdosierungen, bedingt durch Unterschätzung des Körpergewichtes, falsche 
Anwendungen des Produktes oder durch fehlende Gradierung der 
Dosierungsvorrichtungen
                                
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