Atenolol axcount 100 mg

Land: Deutschland

Sprache: Deutsch

Quelle: BfArM (Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte)

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Gebrauchsinformation Gebrauchsinformation (PIL)
16-08-2021
Fachinformation Fachinformation (SPC)
30-06-2016

Wirkstoff:

Atenolol

Verfügbar ab:

axcount Generika GmbH (8081067)

ATC-Code:

C07AB03

INN (Internationale Bezeichnung):

atenolol

Darreichungsform:

Tablette

Zusammensetzung:

Teil 1 - Tablette; Atenolol (12104) 100 Milligramm

Verabreichungsweg:

zum Einnehmen

Berechtigungsstatus:

verlängert

Berechtigungsdatum:

1991-05-31

Gebrauchsinformation

                                1
V12
GEBRAUCHSINFORMATION: INFORMATION FÜR ANWENDER
LAMOTRIGIN AXCOUNT 100 MG, TABLETTEN
Lamotrigin
LESEN SIE DIE GESAMTE PACKUNGSBEILAGE SORGFÄLTIG DURCH, BEVOR SIE MIT
DER EINNAHME
DIESES ARZNEIMITTELS BEGINNEN
, denn sie enthält wichtige Informationen.
-
Heben Sie die Packungsbeilage auf. Vielleicht möchten Sie diese
später nochmals lesen.
-
Wenn Sie weitere Fragen haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder
Apotheker.
-
Dieses Arzneimittel wurde Ihnen persönlich verschrieben. Geben Sie es
nicht an Dritte weiter.
Es kann anderen Menschen schaden, auch wenn diese dieselben
Beschwerden haben wie Sie.
-
Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder
Apotheker. Dies
gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage
angegeben sind. Siehe
Abschnitt 4.
WAS IN DIESER PACKUNGSBEILAGE STEHT
1. Was ist Lamotrigin axcount 100 mg und wofür wird es angewendet?
2. Was sollten Sie vor der Einnahme von Lamotrigin axcount 100 mg
beachten?
3. Wie ist Lamotrigin axcount 100 mg einzunehmen?
4. Welche Nebenwirkungen sind möglich?
5. Wie ist Lamotrigin axcount 100 mg aufzubewahren?
6. Inhalt der Packung und weitere Informationen
1.
WAS IST LAMOTRIGIN AXCOUNT 100 MG UND WOFÜR WIRD ES
ANGEWENDET?
Lamotrigin axcount 100 mg gehört zu einer Gruppe von Arzneimitteln,
die als Antiepileptika
bezeichnet werden. Es wird bei zwei Krankheitsbildern angewendet:
EPILEPSIE
und
BIPOLARE STÖRUNG
.
BEI DER BEHANDLUNG DER EPILEPSIE
wirkt Lamotrigin axcount 100 mg durch Hemmung der Signale im
Gehirn, die die epileptischen Anfälle auslösen.
−
Bei Erwachsenen und Jugendlichen ab 13 Jahren kann Lamotrigin axcount
100 mg allein oder
zusammen mit anderen Arzneimitteln zur Behandlung der Epilepsie
angewendet werden.
Lamotrigin axcount 100 mg kann zusammen mit anderen Arzneimitteln auch
zur Behandlung von
Anfällen angewendet werden, die bei dem so genannten
Lennox-Gastaut-Syndrom auftreten.
−
Bei Kindern zwischen 2 und 12 Jahren kann Lamotrigin axcount 100 mg
bei den genannten
Krankheitsbildern zusammen 
                                
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Fachinformation

                                FACHINFORMATION
1.
BEZEICHNUNG DES ARZNEIMITTELS
Atenolol axcount 25 mg
Atenolol axcount 50 mg
Atenolol axcount 100 mg
Tabletten
2.
QUALITATIVE UND QUANTITATIVE ZUSAMMENSETZUNG
Wirkstoff: Atenolol
ATENOLOL AXCOUNT 25 MG
1 Tablette enthält 25 mg Atenolol.
ATENOLOL AXCOUNT 50 MG
1 Tablette enthält 50 mg Atenolol.
ATENOLOL AXCOUNT 100 MG
1 Tablette enthält 100 mg Atenolol.
Vollständige Auflistung der sonstigen Bestandteile siehe Abschnitt
6.1.
3.
DARREICHUNGSFORM
ATENOLOL AXCOUNT 25 MG
Weiße, gewölbte, runde Tablette.
ATENOLOL AXCOUNT 50 MG
Weiße, gewölbte, runde Tablette mit einseitiger Bruchkerbe.
Die Tablette kann in gleiche Dosen geteilt werden.
ATENOLOL AXCOUNT 100 MG
Weiße, gewölbte, runde Tablette mit einseitiger Kreuzbruchkerbe.
Die Tablette kann in gleiche Dosen geteilt werden.
4.
KLINISCHE ANGABEN
4.1
ANWENDUNGSGEBIETE
ATENOLOL AXCOUNT 25 MG
ATENOLOL AXCOUNT 50 MG
-
Funktionelle Herz-Kreislauf-Beschwerden (hyperkinetisches Herzsyndrom,
hypertone
Regulationsstörungen).
1
ATENOLOL AXCOUNT 50 MG
ATENOLOL AXCOUNT 100 MG
-
Erkrankungen der Herzkranzgefäße (chronische stabile Angina pectoris
oder instabile Angina pectoris,
falls gleichzeitig Erhöhung der Herzfrequenz oder Bluthochdruck
bestehen).
-
Herzrhythmusstörungen mit erhöhter Schlagzahl:
•
Supraventrikuläre Arrhythmienzusätzliche therapeutische Maßnahme
bei Sinustachykardie
aufgrund von Thyreotoxikose.
•
anfallsweise supraventrikuläre Tachykardie.
•
Vorhofflimmern und Vorhofflattern (bei ungenügendem Ansprechen auf
hochdosierte Therapie
mit herzwirksamen Glykosiden).
•
Ventrikuläre Arrhythmien, wie
ventrikuläre Extrasystolen, sofern die Extrasystolen durch erhöhte
Sympathikusaktivität
hervorgerufen werden (körperliche Belastung, Induktionsphase der
Anästhesie, Halothan-
Anästhesie und Verabreichung exogener Sympathomimetika).
•
ventrikuläre Tachykardien und Kammerflimmern (nur vorbeugend,
besonders wenn die
ventrikulären Arrhythmien durch erhöhte Sympathikusaktivität
hervorgerufen werden).
-
Akutbehandlung des Her
                                
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