Oxytocin 10 I.E./ml - Injektionslösung für Rinder, Schafe, Ziegen, Pferde, Schweine, Hunde, Katzen

Land: Deutschland

Sprache: Deutsch

Quelle: BfArM (Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte)

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Fachinformation Fachinformation (SPC)
16-01-2018

Wirkstoff:

Oxytocin

Verfügbar ab:

aniMedica GmbH (8031253)

ATC-Code:

QH01BB025

INN (Internationale Bezeichnung):

oxytocin

Darreichungsform:

Injektionslösung

Zusammensetzung:

Oxytocin (07753) 16,6 Mikrogramm

Verabreichungsweg:

Injektion intravenös; intravenöse Tropfinfusion; Infusion intramuskulär; Injektion subkutan; Injektion intramuskulär

Therapiegruppe:

Schaf; Ziege; Rind; Hund; Pferd; Katze; Schwein

Berechtigungsstatus:

zugelassen

Berechtigungsdatum:

2003-09-04

Fachinformation

                                FACHINFORMATION
IN
FORM
DER
ZUSAMMENFASSUNG
DER
MERKMALE
DES
TIERARZNEIMITTELS (SUMMARY OF PRODUCT CHARACTERISTICS)
1.
BEZEICHNUNG DES TIERARZNEIMITTELS
Oxytocin 10 I. E./ml – Injektionslösung für Rinder, Schafe,
Ziegen, Pferde,
Schweine, Hunde, Katzen
2.
QUALITATIVE UND QUANTITATIVE ZUSAMMENSETZUNG
1 ml Injektionslösung enthält:
WIRKSTOFF:
Oxytocin............................................16,6 μg
(entsprechend 10 I. E.)
WIRKSAMER BESTANDTEIL:
Chlorobutanol-Hemihydrat…………..3,0 mg
SONSTIGE BESTANDTEILE:
Die vollständige Auflistung der sonstigen Bestandteile finden Sie
unter Abschnitt
6.1.
3.
DARREICHUNGSFORM
Injektionslösung zur intravenösen, intramuskulären und subkutanen
Injektion,
zur intravenösen Tropfinfusion und intramuskulären Infusion.
4.
KLINISCHE ANGABEN
4.1
ZIELTIERARTEN
Rind, Schaf, Ziege, Pferd, Schwein, Hund, Katze
4.2
ANWENDUNGSGEBIETE UNTER ANGABE DER ZIELTIERART(EN)
RIND, SCHAF, ZIEGE, PFERD, SCHWEIN, HUND, KATZE:
Zur Anregung der Uteruskonzentrationen während des Partus und im
Frühpuerperium, Wehenschwäche
RIND:
Atonia uteri sub partu und post partum, Retentio secundinarum bedingt
durch
Wehenschwäche,
zur
unterstützenden
Therapie
der
Endometritis
im
Frühpuerperium, Milchabgabestörung, Entfernung der Residualmilch zur
Unterstützung der Mastitistherapie
SCHAF:
Zur unterstützenden Therapie der Endometritis im Frühpuerperium
ZIEGE:
Zur Unterstützung der Uteruskontraktion nach Sectio caesarea
PFERD:
Geburtsinduktion, Retentio secundinarum bedingt durch Wehenschwäche,
Milchabgabestörung
SCHWEIN:
1
Atonia uteri sub partu und post partum, Retentio secundinarum bedingt
durch
Wehenschwäche,
Verkürzung
der
Geburtsdauer,
Milchabgabestörung,
Entfernung der Residualmilch zur Unterstützung der Mastitistherapie
HUND:
Zur
unterstützenden
Therapie
der
Endometritis
im
Frühpuerperium,
Milchabgabestörung
KATZE:
Milchabgabestörung
4.3
GEGENANZEIGEN
Anwendung bei der nicht zur Geburt vorbereiteten Stute.
Anwendung zur Beschleunigung der Geburt bei nicht geöffneter Zervix.
Me
                                
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