Gabbrovet 140 140 mg/g Pulver zum Eingeben über das Trinkwasser/die Milch

Land: Belgien

Sprache: Deutsch

Quelle: AFMPS (Agence Fédérale des Médicaments et des Produits de Santé)

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Gebrauchsinformation Gebrauchsinformation (PIL)
01-07-2022

Wirkstoff:

Paromomycin

Verfügbar ab:

Ceva Sante Animale

ATC-Code:

QA07AA06

INN (Internationale Bezeichnung):

Paromomycin

Dosierung:

140 mg/g

Darreichungsform:

Pulver zum Eingeben über das Trinkwasser/die Milch

Zusammensetzung:

Paromomycin 140 mg/g

Verabreichungsweg:

zum Eingeben über das Trinkwasser/die Milch

Therapiegruppe:

Rind; Schwein

Therapiebereich:

Paromomycin

Produktbesonderheiten:

CTI-code: 131616-01 - Packmaß: 1 kg - Vermarktung status: NO - Lieferung-Modus: Auf ärztliches Rezept

Berechtigungsstatus:

Nicht kommerzialisiert

Gebrauchsinformation

                                Bijsluiter – DE versie
Gabbrovet 140
B. PACKUNGSBEILAGE
- 1 -
Bijsluiter – DE versie
Gabbrovet 140
GEBRAUCHSINFORMATION
Gabbrovet 140, 140 mg/g, Pulver zum Eingeben über das Trinkwasser/
die Milch
1.
NAME
UND
ANSCHRIFT
DES
ZULASSUNGSINHABERS
UND,
WENN
UNTERSCHIEDLICH, DES HERSTELLERS, DER FÜR DIE CHARGENFREIGABE
VERANTWORTLICH IST
Zulassungsinhaber
Ceva Santé Animale SA – Avenue de la Métrologie 6 – 1130
Brüssel – Belgien
Für die Chargenfreigabe verantwortlicher HerstellerCeva Vetem S.p.A.
– 42025 Cavriago (RE)
– Italien
Und
U.C.L. S.p.A.– 25125 Brescia (MI) – Italien
2.
BEZEICHNUNG DES TIERARZNEIMITTELS
Gabbrovet 140, 140 mg/g
Pulver zum Eingeben über das Trinkwasser/ die Milch
Paromomycinbase
3.
WIRKSTOFF(E) UND SONSTIGE BESTANDTEILE
Paromomycinbase 140 g, entsprechend der Aktivität von Paromomycin
140.000.000 I.E. –
kolloidales Siliciumdioxid – wasserfreie Glukose q.s. ad 1 kg
4.
ANWENDUNGSGEBIETE
Behandlung von Magen-Darm-Infektionen, die durch Escherichia coli
verursacht werden und
auf Paromomycin reagieren.
5.
GEGENANZEIGEN
Nicht anwenden bei bekannter Überempfindlichkeit gegenüber
Paromomycin, anderen
Aminoglykosiden oder einem der sonstigen Bestandteile.
Nicht verwenden, wenn die Nieren- oder Leberfunktion beeinträchtigt
ist.
Nicht bei Wiederkäuern verwenden.
Nicht bei Truthühnern verwenden, da das Risiko einer
Antibiotikaresistenz in der Darmflora
besteht.
6.
NEBENWIRKUNGEN
In seltenen Fällen wurde eine weichere Kotkonsistenz beobachtet.
Aminoglykosid-Antibiotika wie Paromomycin können Ototoxizität oder
Nephrotoxizität
verursachen.
Die Angaben zur Häufigkeit von Nebenwirkungen sind folgendermaßen
definiert:
-
Sehr häufig (mehr als 1 von 10 behandelten Tieren zeigen
Nebenwirkungen)
-
Häufig (zwischen 1 und 10 Tieren bei 100 behandelten Tieren)
-
Selten (zwischen 1 und 10 Tieren bei 1.000 behandelten Tieren)
-
Selten (zwischen 1 und 10 Tieren bei 10.000 behandelten Tieren)
-
Sehr selten (weniger als 1 von 10.000 behandelten Tieren,
einschließlich Einzelfallberich
                                
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Fachinformation Fachinformation Niederländisch 01-07-2022

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