Antistax Venentropfen

Land: Deutschland

Sprache: Deutsch

Quelle: BfArM (Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte)

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Gebrauchsinformation Gebrauchsinformation (PIL)
06-03-2007
Fachinformation Fachinformation (SPC)
06-03-2007

Wirkstoff:

Weinrebenblätter, ZE mit Wasser

Verfügbar ab:

Boehringer Ingelheim Pharma GmbH & Co.KG (8017106)

ATC-Code:

C05CP02

INN (Internationale Bezeichnung):

Vines, leaves, ZE with water

Dosierung:

0,6 g pro 10 ml Flüssigkeit

Darreichungsform:

Flüssigkeit

Zusammensetzung:

Teil 1 - Flüssigkeit; Weinrebenblätter, ZE mit Wasser (04883) 0,6 Gramm

Verabreichungsweg:

zum Einnehmen

Verschreibungstyp:

Apothekenpflichtig

Therapiegruppe:

pflanzliches Arzneimittel bei Venenerkrankungen

Anwendungsgebiete:

Antistax Venentropfen werden bei Erwachsenen angewendet zur Behandlung von Beschwerden bei Erkrankungen der Beinvenen (chronische Veneninsuffizienz), zum Beispiel Schmerzen und Schweregefühl in den Beinen, nächtliche Wadenkrämpfe, Juckreiz und Ödeme.

Berechtigungsstatus:

erloschen

Berechtigungsdatum:

2005-07-07

Gebrauchsinformation

                                Seite 1 von 10
Status:
FUT
TeAM-Meeting vom:
01.02.2007
Änderungsmeldung an BfArM: 05.03.2007
im Markt ab:
Änderung: 
Streichung "Pharmaton"
Vorgänger:
12.02.2007
Antistax® Venentropfen
Flüssigkeit
Gebrauchsinformation
TeAM-Protokoll-Nr.: 154
DRA-Manager:
Datum 
Unterschrift
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Informationsbeauftragter:
Datum 
Unterschrift
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Vertriebsleiter:
Datum 
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Status: 
FUT
TeAM-Meeting vom: 
01.02.2007
Änderungsmeldung an BfArM:  05.03.2007
im Markt ab:
Änderung: 
Streichung "Pharmaton"
Vorgänger: 
12.02.2007
Antistax® Venentropfen
Flüssigkeit
Gebrauchsinformation
TeAM-Protokoll-Nr.: 154
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GEBRAUCHSINFORMATION: INFORMATION FÜR DEN ANWENDER
ANTISTAX® VENENTROPFEN
0,6 g pro 10 ml Flüssigkeit
Wirkstoff: Dickextrakt aus roten Weinrebenblättern
Zur Anwendung bei Erwachsenen
LESEN SIE DIE GESAMTE PACKUNGSBEILAGE SORGFÄLTIG DURCH, DENN SIE ENTHÄLT WICHTIGE
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· Heben Sie die Packungsbeilage auf. Vielleicht möchten Sie diese später nochmals
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· Fragen Sie Ihren Apotheker, wenn Sie weitere Informationen oder einen Rat benötigen.
· Wenn sich Ihre Symptome verschlimmern oder nach 6 Wochen keine Besserung
eintritt, müssen Sie auf jeden Fall einen Arzt aufsuchen.
· Wenn eine der aufgeführten Nebenwirkungen Sie erheblich beeinträchtigt oder wenn
Sie Nebenwirkungen bemerken, die nicht in dieser Gebrauchsinformation angegeben
sind, informieren Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker.
INHALT DIESER PACKUNGSBEILAGE:
1. Was sind ANTISTAX Venentropfen und wofür werden sie angewendet?
2. Was müssen Sie vor der Einnahme von ANTISTAX Venentropfen beachten?
3. Wie sind ANTISTAX Venentropfen einzunehmen?
4. Welche Nebenwirkungen sind möglich?
5. Wie sind ANTISTAX Venentropfen aufzubewahren?
6. Weitere Informationen
1.  
                                
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Fachinformation

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01.02.2007
Änderungsmeldung an BfArM:
05.03.2007
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Änderung: Streichung "Pharmaton"
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Antistax® Venentropfen
Flüssigkeit
Fachinformation (SPC)
TeAM-Protokoll-Nr.: 154
 
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FACHINFORMATION
1.
BEZEICHNUNG DES ARZNEIMITTELS
Antistax® Venentropfen
0,6 g pro 10 ml Flüssigkeit
2.
QUALITATIVE UND QUANTITATIVE ZUSAMMENSETZUNG
Wirkstoff: Dickextrakt aus roten Weinrebenblättern
10 ml Flüssigkeit enthalten 0,6 g Dickextrakt aus roten Weinrebenblättern (4 – 6:1), 
Auszugsmittel: Wasser
Weitere Bestandteile: Ethanol 96 %, Sorbitol-Lösung 70 % (nicht kristallisierend)
Vollständige Auflistung der sonstigen Bestandteile: siehe Abschnitt 6.1.
3.
DARREICHUNGSFORM
Flüssigkeit zum Einnehmen
4.
KLINISCHE ANGABEN
4.1
ANWENDUNGSGEBIETE
Antistax Venentropfen werden bei Erwachsenen angewendet zur Behandlung von 
Beschwerden bei Erkrankungen der Beinvenen (chronische Veneninsuffizienz), zum Beispiel 
Schmerzen und Schweregefühl in den Beinen, nächtliche Wadenkrämpfe, Juckreiz und 
Ödeme.
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4.2
DOSIERUNG, ART UND DAUER DER ANWENDUNG
Soweit vom Arzt nicht anders verordnet, nehmen Erwachsene morgens 1 – 2 Messbecher 
(entsprechend 6 - 12 ml) Flüssigkeit ein.
Antistax Venentropfen sollten über mehrere Wochen (maximal 3 Monate) hinweg 
eingenommen werden. Wenn sich allerdings innerhalb von 6 Wochen die Symptome nicht 
bessern, sollte ein Arzt aufgesucht werden, da Ödeme auch andere Ursachen haben 
können.
4.3
GEGENANZEIGEN
Nicht anwenden bei Überempfindlichkeit
                                
                                Lesen Sie das vollständige Dokument