Pancreas Gl D4 (Zulassung gilt auch für die Verdünnungsgrade: D5, D6, D8, D10, D12, D15, D20, D30)

Land: Deutschland

Sprache: Deutsch

Quelle: BfArM (Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte)

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05-11-2015

Wirkstoff:

Pancreas suis (Pot.-Angaben)

Verfügbar ab:

Wala-Heilmittel GmbH (3092764)

INN (Internationale Bezeichnung):

Pancreas suis (Pot.-Information)

Darreichungsform:

Flüssige Verdünnung zur Injektion

Zusammensetzung:

Teil 1 - Flüssige Verdünnung zur Injektion; Pancreas suis (Pot.-Angaben) (17333) 1 Milliliter

Verabreichungsweg:

Injektion subkutan

Berechtigungsstatus:

zugelassen

Berechtigungsdatum:

2003-10-31

Gebrauchsinformation

                                GEBRAUCHSINFORMATION
Pancreas Gl
Serienpackung I, II und III
Flüssige Verdünnung zur Injektion
Wirkstoff: Pancreas suis Gl
Anthroposophisches Arzneimittel bei Erkrankungen der
Bauchspeicheldrüse und bei
Verdauungsstörungen
Anwendungsgebiete
gemäß der anthroposophischen Menschen- und Naturerkenntnis.
Dazu gehören:
Anregung der Pankreasfunktionen, insbesondere der Eiweißverdauung,
z.B. Erkrankungen
der Bauchspeicheldrüse (Pankreopathien), Verdauungsstörungen
(Dyspepsien).
Gegenanzeigen:
Flüssige Verdünnung zur Injektion D5, D6:
Das Arzneimittel soll nicht angewendet werden bei Überempfindlichkeit
gegen das
Spendertiereiweiß.
Flüssige Verdünnung zur Injektion ab D8: Keine bekannt.
Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung und Warnhinweise:
Bei länger anhaltenden oder unklaren Beschwerden muss ein Arzt
aufgesucht werden.
Zur Anwendung dieses Arzneimittels bei Kindern liegen keine
ausreichend dokumentierten
Erfahrungen vor. Es sollte deshalb bei Kindern unter 12 Jahren nur
nach Rücksprache mit
dem Arzt angewendet werden.
Was müssen Sie in Schwangerschaft und Stillzeit beachten?
Wie alle Arzneimittel sollte Pancreas Gl in Schwangerschaft und
Stillzeit nur nach
Rücksprache mit dem Arzt angewendet werden.
Wechselwirkungen mit anderen Mitteln: Keine bekannt.
Dosierung und Art der Anwendung:
Soweit nicht anders verordnet, 1-mal wöchentlich bis 1-mal täglich 1
ml subcutan injizieren.
Serienpackung I und III: Beginnend mit den tiefen Potenzen und damit
ansteigend in der
Potenzhöhe.
Serienpackung II: Beginnend mit den hohen Potenzen und damit
absteigend in der
Potenzhöhe.
Die subcutane Injektion erfolgt in der Regel in den Oberschenkel oder
in die
Oberarmaußenseite bzw. in die Bauchregion. Nach Säuberung der
Einstichstelle (z.B. durch
Abreiben mit 70%igem Isopropylalkohol) eine Hautfalte bilden und die
Injektionsnadel schräg
einstechen. Den Spritzenstempel leicht zurückziehen. Sollte Blut
erscheinen, wurde ein
Blutgefäß getroffen. Die Injektion in diesem Fall an einer anderen
Stelle wiederholen. Sol
                                
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