מדינה: אוסטריה
שפה: גרמנית
מקור: AGES (Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit)
MENBUTON
V.M.D. NV
QA05AX90
MENBUTON
Arzneimittel zur wiederholten Abgabe gegen aerztliche Verschreibung
Abgabe durch eine (öffentliche) Apotheke
2016-02-29
B. PACKUNGSBEILAGE GEBRAUCHSINFORMATION ALVEBUTON 100 MG/ML INJEKTIONSLÖSUNG FÜR RINDER, SCHWEINE, PFERDE, SCHAFE, ZIEGEN 1. NAME UND ANSCHRIFT DES ZULASSUNGSINHABERS UND, WENN UNTERSCHIEDLICH, DES HERSTELLERS, DER FÜR DIE CHARGENFREIGABE VERANTWORTLICH IST Zulassungsinhaber: V.M.D. n.v., Hoge Mauw 900, 2370 Arendonk, Belgien Für die Chargenfreigabe verantwortlicher Hersteller: V.M.D.n.v., Hoge Mauw 900, 2370 Arendonk – Belgien oder: Laboratoires Biové, 3 Rue de Lorraine, 62510 Arques – Frankreich 2. BEZEICHNUNG DES TIERARZNEIMITTELS Alvebuton 100 mg/ml Injektionslösung für Rinder, Schweine, Pferde, Schafe, Ziegen Menbuton 3. WIRKSTOFF(E) UND SONSTIGE BESTANDTEILE Jeder ml enthält: WIRKSTOFFE: Menbuton 100.0 mg SONSTIGER BESTANDTEILE: Chlorocresol 2.0 mg Natriummetabisulfit (E 233) 2.0 mg Klare, blassgelbe bis gelbe Lösung 4. ANWENDUNGSGEBIET(E) Rinder, Schweine, Pferde, Schafe, Ziegen Anregung der verdauungsfördernden Aktivität der Leber bei Verdauungsstörungen oder Leberinsuffizienz. 5. GEGENANZEIGEN Nicht anwenden bei bekannter Überempfindlichkeit gegenüber dem Wirkstoff oder einem der sonstigen Bestandteile. Nicht anwenden bei Herzerkrankungen oder bei fortgeschrittener Trächtigkeit. Siehe den Abschnitt „ Trächtigkeit und Laktation “ . 6. NEBENWIRKUNGEN Nach intravenöser Anwendung können Speichel- und Tränenfluss, Tremor, spontaner Harn- und Kotabsatz auftreten. Nach intramuskulärer Anwendung können Reaktionen an der Injektionsstelle (Ödeme, Hämorrhagien, Nekrosen) auftreten. Gelegentlich werden Ruhelosigkeit und erhöhte Atemfrequenz beobachtet. In seltenen Fällen kann es zum Festliegen kommen, insbesondere bei Rindern sowie nach schneller intravenöser Injektion. Die Angaben zur Häufigkeit von Nebenwirkungen sind folgendermaßen definiert: - Sehr häufig (mehr als 1 von 10 behandelten Tieren zeigen Nebenwirkungen). - Häufig (mehr als 1 aber weniger als 10 von 100 behandelten Tieren). - Gelegentlich (mehr als 1 aber weniger als 10 von 1000 behandelten Tieren). - Selten (mehr קרא את המסמך השלם
ANHANG I ZUSAMMENFASSUNG DER MERKMALE DES TIERARZNEIMITTELS 1. BEZEICHNUNG DES TIERARZNEIMITTELS Alvebuton 100 mg/ml Injektionslösung für Rinder, Schweine, Pferde, Schafe, Ziegen 2. QUALITATIVE UND QUANTITATIVE ZUSAMMENSETZUNG Jeder ml enthält: WIRKSTOFFE: Menbuton 100,0 mg SONSTIGE BESTANDTEILE: Chlorocresol 2,0 mg Natriummetabisulfit (E 233) 2,0 mg Die vollständige Auflistung der sonstigen Bestandteile finden Sie unter Abschnitt 6.1. 3. DARREICHUNGSFORM Injektionslösung Klare, blassgelbe bis gelbe Lösung 4. KLINISCHE ANGABEN 4.1 ZIELTIERARTEN Rind, Schwein, Pferd, Schaf, Ziege 4.2 ANWENDUNGSGEBIETE UNTER ANGABE DER ZIELTIERARTEN Rinder, Schweine, Pferde, Schafe, Ziegen Anregung der verdauungsfördernden Aktivität der Leber bei Verdauungsstörungen oder Leberinsuffizienz. 4.3 GEGENANZEIGEN Nicht anwenden bei bekannter Überempfindlichkeit gegenüber dem Wirkstoff oder einem der sonstigen Bestandteile. Nicht anwenden bei Herzerkrakungen oder bei fortgeschrittener Trächtigkeit. Siehe Abschnitt 4.7 „Anwedung während der Trächtigkeit, Laktation oder der Legperiode“. 4.4 BESONDERE WARNHINWEISE FÜR JEDE ZIELTIERART Keine. 4.5 BESONDERE VORSICHTSMASSNAHMEN FÜR DIE ANWENDUNG Besondere Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung bei Tieren Bei Pferden nur langsam intravenös anwenden. Besondere Vorsichtsmaßnahmen für den Anwender Eine versehentliche Selbstinjection kann eine Reizung verursachen. Personen mit bekannter Überempfindlichkeit gegenüber Menbuton sollten den Kontakt mit dem Tierarzneimittel vermeiden. Bei versehentlicher Selbstinjektion ist unverzüglich ein Arzt zu Rate zu ziehen und die Packungsbeilage oder das Etikett vorzuzeigen. Während des Umgangs mit dem Produkt nicht essen, trinken oder rauchen. 4.6 NEBENWIRKUNGEN (HÄUFIGKEIT UND SCHWERE) Nach intravenöser Anwendung können Speichel- und Tränenfluss, Tremor, spontaner Harn- und Kotabsatz auftreten. Nach intramuskulärer Anwendung können Reaktionen an der Injektionsstelle (Ödeme, Hämorrhagien, Nekrosen) auftreten. Gelegentlich werde קרא את המסמך השלם