Država: Švicarska
Jezik: njemački
Izvor: Swissmedic (Swiss Agency for Therapeutic Products)
flecainidi acetas
Viatris Pharma GmbH
C01BC04
flecainidi acetas
Injektionslösung
flecainidi acetas 150 mg, natrii acetas trihydricus, aqua ad iniectabile q.s. ad solutionem pro 15 ml.
B
Synthetika
Antiarrhythmikum
zugelassen
1970-01-01
FACHINFORMATION Tambocor® MEDA Pharma GmbH Zusammensetzung Wirkstoff: Flecainidacetat. Hilfsstoffe: Tabletten: Excip. pro compr. Injektionslösung: Natriumacetat, Eisessig, Wasser für Injektionszwecke. Galenische Form und Wirkstoffmenge pro Einheit Tabletten und Injektionslösung 100 mg pro Tablette; 150 mg pro Ampulle zu 15 ml. Indikationen/Anwendungsmöglichkeiten Tambocor Tabletten Bei Patienten ohne bestehende Herzkrankheiten (z.B. infolge Herzinfarkt, Linksherzinsuffizienz), ist die Anwendung von Tambocor in den folgenden Indikationen angezeigt: Supraventrikuläre Herzrhythmusstörungen ·Aufrechterhaltung des Sinusrhythmus nach Konversion eines akuten Schubes von (symptomatischem) paroxysmalem Vorhofflimmern, ·Gegen herkömmliche Therapien resistente symptomatische supraventrikuläre Rhythmusstörungen: reziproke AV-Knoten-Tachykardie; Wolff-Parkinson-White-Syndrom und ähnliche Präexzitationssyndrome aufgrund akzessorischer Leitungsbahnen mit anterograder und retrograder Reizleitung. Ventrikuläre Herzrhythmusstörungen ·Symptomatische, invalidisierende und bedrohende ventrikuläre Tachykardien, ·Extrasystolen, die gegenüber anderen Antiarrhythmika resistent sind. Tambocor Injektionslösung Eine Tambocor-Injektion ist indiziert, wenn eine rasche Kontrolle oder kurzfristige Prophylaxe der folgenden Arrhythmien klinisch vorrangig ist: Supraventrikuläre Arrhythmien ·Akute Schübe paroxysmalen Vorhofflimmerns, ·Reziproke AV-Knoten-Tachykardien; Wolff-Parkinson-White-Syndrom und ähnliche Präexzitationssyndrome aufgrund akzessorischer Leitungsbahnen und anterograder und retrograder Reizleitung. Ventrikuläre Arrhythmien ·Ventrikuläre Tachykardien, ventrikuläre Extrasystolen. Dosierung/Anwendung Zu Therapiebeginn und nach jeder Dosiserhöhung ist nach Erreichen des Steady-state (4-5 Tage) ein Belastungstest mit EKG-Überwachung durchzuführen, um eine belastungsinduzierte arrhythmogene Wirkung auszuschliessen. Die Dosierung sollte möglichst mit Plasmakonzentrationsmessungen überwacht werden. Der Pročitajte cijeli dokument