Ország: Ausztria
Nyelv: német
Forrás: AGES (Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit)
MENBUTON
Boehringer Ingelheim Vetmedica GmbH
QA05AX90
MENBUTON
100 ml
Arzneimittel zur wiederholten Abgabe gegen aerztliche Verschreibung
Other drugs for bile ther
Abgabe durch eine (öffentliche) Apotheke
1965-07-22
1 B. PACKUNGSBEILAGE 2 GEBRAUCHSINFORMATION Genabil® 100 mg/ml Injektionslösung für Rinder, Schweine, Schafe, Pferde, Hunde 1. NAME UND ANSCHRIFT DES ZULASSUNGSINHABERS UND, WENN UNTERSCHIEDLICH, DES HERSTELLERS, DER FÜR DIE CHARGENFREIGABE VERANTWORTLICH IST Zulassungsinhaber und Hersteller: Boehringer Ingelheim Vetmedica GmbH Binger Str. 173 55216 Ingelheim am Rhein Deutschland Für die Chargenfreigabe verantwortlicher Hersteller: Labiana Life Sciences S.A. Calle Venus 26 Can Parellada Industrial 08228 Terrassa, Barcelona Spanien 2. BEZEICHNUNG DES TIERARZNEIMITTELS Genabil® 100 mg/ml Injektionslösung für Rinder, Schweine, Schafe, Pferde, Hunde 3. WIRKSTOFF(E) UND SONSTIGE BESTANDTEILE 1 ml Injektionslösung enthält: Wirkstoff: Menbuton 100 mg Sonstige Bestandteile: Chlorocresol 2,0 mg 4. ANWENDUNGSGEBIET(E) Genabil® ist in allen denjenigen Fällen angezeigt, in denen unterstützend ein Digestivum mit einer die Sekretion der extern sezernierenden Drüsen des Verdauungskanals fördernden Wirkung erforderlich ist. Genabil® lässt sich entweder allein oder als Begleittherapie in Verbindung mit einer anderen Behandlung anwenden. Rinder: Unausgeglichene Ernährung. Magenüberladung. Verstopfung. Gastro-Enteritis. Leberdystrophie ("Fettleber“) und degenerative Leberveränderungen. Anregung der Verdauung bei fehlender Fresslust 3 z.B. nach überstandener Krankheit. Als Begleittherapie bei Enteritis. Ketosen und Tympanien (Begleittherapie). Schweine: Herabgesetzte Fresslust und Verstopfung. Primär und sekundär bedingte Indigestionen. Prophylaktisch gegen Puerperalindigestion. Als Begleittherapie bei Enteritis. Toxische Leberdystrophie und bei degenerativen Leberveränderungen. Pferde: Pferden ist Genabil nur langsam intravenös zu verabreichen. Verstopfungskolik. Kolik hervorgerufen durch unausgeglichene Ernährung. Bei degenerativen Leberveränderungen. Schafe: Frühstadium der Trächtigkeitstoxikose und die gleichen Indikationen wie beim Rind. Hunde: Herabgesetzte Fresslust und Verstopfung. Bei degenera Olvassa el a teljes dokumentumot
1. BEZEICHNUNG DES TIERARZNEIMITTELS GENABIL 100 mg/ml Injektionslösung für Rinder, Schweine, Schafe, Pferde, Hunde 2. QUALITATIVE UND QUANTITATIVE ZUSAMMENSETZUNG 1 ml Injektionslösung enthält: WIRKSTOFF: Menbuton 100 mg SONSTIGE BESTANDTEILE: Chlorocresol 2,0 mg Eine vollständige Auflistung der sonstigen Bestandteile finden Sie unter Abschnitt 6.1. 3. DARREICHUNGSFORM Injektionslösung Klare, hellgelbe bis gelbe Injektionslösung 4. KLINISCHE ANGABEN 4.1 ZIELTIERART(EN) Rind, Schwein, Schaf, Pferd, Hund 4.2 ANWENDUNGSGEBIETE UNTER ANGABE DER ZIELTIERART(EN) Genabil ist in allen denjenigen Fällen angezeigt, in denen unterstützend ein Digestivum mit einer die Sekretion der extern sezernierenden Drüsen des Verdauungskanals fördernden Wirkung erforderlich ist. Genabil lässt sich entweder allein oder als Begleittherapie in Verbindung mit einer anderen Behandlung anwenden. Rinder: Unausgeglichene Ernährung. Magenüberladung. Verstopfung. Gastro-Enteritis. Leberdystrophie ("Fettleber“) und degenerativen Leberveränderungen. Anregung der Verdauung bei fehlender Fresslust z.B. nach überstandener Krankheit. Als Begleittherapie bei Enteritis. Ketosen und Tympanien (Begleittherapie).. Schweine: Herabgesetzte Fresslust und Verstopfung. Primär und sekundär bedingte Indigestionen. Prophylaktisch gegen Puerperalindigestion. Als Begleittherapie bei Enteritis. Toxische Leberdystrophie und bei degenerativen Leberveränderungen. Pferde: Pferden ist Genabil nur langsam intravenös zu verabreichen. Verstopfungskolik. Kolik hervorgerufen durch unausgeglichene Ernährung. Bei degenerativen Leberveränderungen. Schafe: Frühstadium der Trächtigkeitstoxikose und die gleichen Indikationen wie beim Rind. Hunde: Herabgesetzte Fresslust und Verstopfung. Bei degenerativen Leberveränderungen. 4.3 GEGENANZEIGEN Nicht anwenden bei bekannter Überempfindlichkeit gegenüber dem Wirkstoff oder einem der sonstigen Bestandteile. 4.4 BESONDERE WARNHINWEISEKeine. 4.5 BESONDERE VORSICHTSMASSNAHMEN FÜR DIE ANW Olvassa el a teljes dokumentumot