Страна: Австрія
мова: німецька
Джерело: AGES (Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit)
DEXAMETHASON DINATRIUMPHOSPHAT
Vana GmbH
QH02AB02
DEXAMETHASONE DINATRIUM PHOSPHATE
Durchstechflasche zu 50 ml aus Glas Typ II (Ph.Eur.) mit Brombutylkautschukstopfen und Aluminiumbördelkappe, Laufzeit: 24 Monate
Arzneimittel zur einmaligen Abgabe auf aerztliche Verschreibung
Abgabe durch eine (öffentliche) Apotheke
1997-11-19
1 GEBRAUCHSINFORMATION Dexa „Vana“ 2 mg/ml - Injektionslösung für Tiere 1. NAME UND ANSCHRIFT DES ZULASSUNGSINHABERS UND, WENN UNTERSCHIEDLICH, DES HERSTELLERS, DER FÜR DIE CHARGENFREIGABE VERANTWORTLICH IST Zulassungsinhaber und für die Chargenfreigabe verantwortlicher Hersteller: Vana GmbH, Wolfgang Schmälzl Gasse 6, 1020 Wien 2. BEZEICHNUNG DES TIERARZNEIMITTELS Dexa „Vana“ 2 mg/ml - Injektionslösung für Tiere 3. WIRKSTOFF UND SONSTIGE BESTANDTEILE 1 ml enthält: WIRKSTOFF(E): Dexamethason Dinatriumphosphat 2,64 mg (entsprechend 2 mg Dexamethason) SONSTIGE BESTANDTEILE: Natriummethyl-4-hydroxybenzoat (E 219) 1,14 mg N-Methylpyrrolidon 103,20 mg 4. ANWENDUNGSGEBIETE Dexa „Vana“ hat antiphlogistische und antiallergische Wirkung und wirkt unterstützend bei der Therapie folgender Erkrankungen: Pferde, Rinder, Schweine, Hunde und Katzen: Akute nicht infektiöse Arthritis, Bursitis, Tendovaginitis, Allergien, allergisch bedingte Hauterkrankungen Rinder: Behandlung einer primären Ketose (Acetonämie). Schweine: Ödemkrankheit, MMA(Mastitis-Metritis-Agalaktie) Komplex. 5. GEGENANZEIGEN Nicht anwenden bei: bestehende Magen-Darm-Ulzera, schlecht heilenden Wunden, Geschwüren, Frakturen Osteoporose, Hypokalzämie Virale Infektionen, Systemmykosen Diabetes mellitus Katarakt, Glaukom aseptischen Knochennekrosen septischen Prozessen allgemeiner Immunschwäche Gebrauchsinformation Seite 2 von 5 Hyperkortizismus Hypertonie Pankreatitis Rindern im letzten Drittel der Trächtigkeit Nicht anwenden bei bekannter Überempfindlichkeit gegenüber dem Wirkstoff oder einem der sonstigen Bestandteile. 6. NEBENWIRKUNGEN Bei hoher Dosierung und Langzeitbehandlung sind folgende Nebenwirkungen möglich: Nebennierenrinden-Gewebeschwund ACTH-Suppression Magen-Darm-Ulzera Immunsupression mit erhöhtem Infektionsrisiko und negativen Auswirkungen auf den Verlauf von Infektionen verzögerte Wund- und Knochenheilung, Osteoporose, Arthropathie, Muskelschwund, Wachstumsverzöge Прочитайте повний документ
Fachinformation Seite 1 von 5 FACHINFORMATION (ZUSAMMENFASSUNG DER PRODUKTEIGENSCHAFTEN) 1. BEZEICHNUNG DES TIERARZNEIMITTELS DEXA „VANA“ 2 MG/ML - Injektionslösung für Tiere 2. QUALITATIVE UND QUANTITATIVE ZUSAMMENSETZUNG 1 ml enthält: WIRKSTOFF(E): Dexamethason Dinatriumphosphat 2,64 mg (entsprechend 2 mg Dexamethason) SONSTIGE BESTANDTEILE: Natriummethyl-4-hydroxybenzoat (E 219) 1,14 mg N-Methylpyrrolidon 103,20 mg Eine vollständige Auflistung der sonstigen Bestandteile finden Sie unter Abschnitt 6.1. 3. DARREICHUNGSFORM Injektionslösung Klare, farblose Lösung 4. KLINISCHE ANGABEN 4.1 ZIELTIERARTEN Pferd, Rind, Schwein, Hund, Katze. 4.2 ANWENDUNGSGEBIETE UNTER ANGABE DER ZIELTIERARTEN Dexa „Vana“ hat antiphlogistische und antiallergische Wirkung und wirkt unterstützend bei der Therapie folgender Erkrankungen: Pferde, Rinder, Schweine, Hunde und Katzen: Akute nicht infektiöse Arthritis, Bursitis, Tendovaginitis, Allergien, allergisch bedingte Hauterkrankungen, Rinder: Behandlung einer primären Ketose (Acetonämie). Schweine: Ödemkrankheit, MMA ( Mastitis-Metritis-Agalaktie) Komplex. 4.3 GEGENANZEIGEN Nicht anwenden bei: - bestehende Magen-Darm-Ulzera, schlecht heilenden Wunden, Geschwüren, Frakturen - Osteoporose, Hypokalzämie - Virale Infektionen, Systemmykosen - Diabetes mellitus - Katarakt, Glaukom - aseptischen Knochennekrosen - septischen Prozessen - allgemeiner Immunschwäche - Hyperkortizismus - Hypertonie Fachinformation Seite 2 von 5 - Pankreatitis - Rindern im letzten Drittel der Trächtigkeit Nicht anwenden bei bekannter Überempfindlichkeit gegenüber dem Wirkstoff oder einem der sonstigen Bestandteile. 4.4 BESONDERE WARNHINWEISE FÜR JEDE ZIELTIERART Nicht anwenden bei aktiver Immunisierung. Diese soll nicht während und bis zu 2 Wochen nach einer Glukokortikoidtherapie durchgeführt werden. Die Ausbildung einer ausreichenden Immunität kann auch bei Schutzimpfungen, die bis zu 8 Wochen vor Therapiebeginn erfolgt sind, beeinträchtigt sein. 4.5 BESONDERE VORSICHTSMASSNAHMEN FÜR Прочитайте повний документ