Država: Nemčija
Jezik: nemščina
Source: BfArM (Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte)
zum Eingeben über das Trinkwasser; zum Eingeben über das Trinkwasser; zum Eingeben über das Trinkwasser; zum Eingeben über das Trinkwasser; Piperazincitrat x H<2>O
Bela-Pharm GmbH & Co.KG (3072170)
QP52AH01
Piperazine citrate x H<2>O
Pulver zum Eingeben über das Trinkwasser
zum Eingeben über das Trinkwasser (Brieftaube) - -; zum Eingeben über das Trinkwasser (Huhn) - -; zum Eingeben über das Trinkwasser (Pferd) - -; zum Eingeben über das Trinkwasser (Schwein) - -; Piperazincitrat x H<2>O (04043) 1000 Milligramm
zum Eingeben über das Trinkwasser
Schwein; Brieftaube; Huhn; Pferd
zugelassen
2001-08-16
FACHINFORMATION IN FORM DER ZUSAMMENFASSUNG DER MERKMALE DES TIERARZNEIMITTELS (SUMMARY OF PRODUCT CHARACTERISTICS) 1. BEZEICHNUNG DES TIERARZNEIMITTELS: PIPERAZINCITRAT, 1000 mg/g, Pulver zum Eingeben für _Pferde_, _Schweine_, _Hühner_ und _Brieftauben_ 2. QUALITATIVE UND QUANTITATIVE ZUSAMMENSETZUNG: 1 g Pulver enthält: _Wirkstoff(e):_ Piperazincitrat 5 H 2 O 1000,00 mg (entspr. 353 mg Piperazin) 3. DARREICHUNGSFORM: Pulver zum Eingeben über das Trinkwasser. Weißes, körniges Pulver. 4. KLINISCHE ANGABEN: 4.1. Zieltierart(en): _Pferd_, _Schwein_, _Huhn,_ _Brieftaube_ 4.2. Anwendungsgebiete unter Angaben der Zieltierart(en): - _Pferd, Schwein, Huhn und Brieftaube: _ Befall mit Magen-Darm-Würmern - _Pferd: _ adulte Parascaris equorum, Trichonema spp. und Triodontophorus spp., Variable Wirkung gegen adulte Strongylus vulgaris und Oxyuris equi - _Schwein: _ Adulte Ascaris suum, variable Wirkung gegen adulte Oesophagostomum dentatum - _Huhn: _ Larvale und adulte Ascaridia galli, variable Wirkung gegen adulte Heterakis galli - _Brieftaube: _ Adulte Ascaridia columbae 4.3. Gegenanzeigen: Nicht bei Tieren mit chronischen Leber- und Nierenschäden anwenden. Nicht bei Massenbefall mit Parascaris equorum anwenden. Nicht zur Anwendung bei _Pferden_, die der Gewinnung von Lebensmitteln dienen. 4.4. Besondere Warnhinweise für jede Zieltierart: Folgende Situationen sollten vermieden werden, da diese zur Erhöhung der Resistenz und letztendlich zur Unwirksamkeit der Behandlung führen können: zu häufige und wiederholte Anwendung von Anthelminthika einer Substanzklasse über einen längeren Zeitraum. 1 Unterdosierung,verursacht durch Unterschätzung des Körpergewichtes, falsche Verabreichung des Tierarzneimittels oder durch mangelhafte Einstellung der Dosiervorrichtung (sofern vorhanden). Bei Verdacht auf Anthelminthika-Resistenz sollten weiterführende Untersuchungen mit geeigneten Tests (z.B. Eizahlreduktionstest) durchgeführt werden. Falls die Testergebnisse deutlich auf die Resistenz gegenüber einem best Preberite celoten dokument