Flubendazol 5% Pulver

País: Alemanya

Idioma: alemany

Font: BfArM (Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte)

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Fitxa tècnica Fitxa tècnica (SPC)
17-11-2021

ingredients actius:

Flubendazol

Disponible des:

Bela-Pharm GmbH & Co.KG (3072170)

Codi ATC:

QP52AC12

Designació comuna internacional (DCI):

Flubendazole

formulario farmacéutico:

Pulver zum Eingeben

Composición:

Flubendazol (13403) 50 Milligramm

Grupo terapéutico:

Schwein

Estat d'Autorització:

zugelassen

Data d'autorització:

2003-12-22

Fitxa tècnica

                                _ _
FACHINFORMATION IN FORM DER ZUSAMMENFASSUNG DER MERKMALE DES
TIERARZNEIMITTELS (SUMMARY OF PRODUCT CHARACTERISTICS)
1.
BEZEICHNUNG DES TIERARZNEIMITTELS:
FLUBENDAZOL 5% PULVER,
50 mg/g, Pulver zum Eingeben für _Schweine_
Wirkstoff: Flubendazol
2.
QUALITATIVE UND QUANTITATIVE ZUSAMMENSETZUNG:
1 g Pulver enthält:
_ _
_Wirkstoff(e): _
Flubendazol
50,00 mg
Eine vollständige Auflistung der sonstigen Bestandteile finden Sie
unter Abschnitt 6.1
3.
DARREICHUNGSFORM:
Pulver zum Eingeben über das Futter.
Weißes bis cremefarbenes Pulver
4.
KLINISCHE ANGABEN:
4.1.
Zieltierart(en):
_Schwein_
4.2.
Anwendungsgebiete unter Angaben der Zieltierart(en):
Für _Schweine_: Infektionen mit adulten Stadien von Hyostrongylus
rubidus,
Oesophagostomum dentatum, Ascaris suum, Trichuris suis sowie mit
larvalen Stadien von
Trichuris suis.
Gegen Strongyloides ransomi besteht eine Teilwirkung.
4.3.
Gegenanzeigen:
Nicht anwenden bei bekannter Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff,
andere
Benzimidazole oder einen der sonstigen Bestandteile.
4.4.
Besondere Warnhinweise für jede Zieltierart:
Nach häufiger wiederholter Anwendung von Wirkstoffen einer
Substanzklasse von
Anthelminthika kann sich eine Resistenz gegenüber der gesamten
Substanzklasse
entwickeln.
Folgende Situationen sollten vermieden werden, da diese zur Erhöhung
der Resistenz und
letztendlich zu Unwirksamkeit der Behandlung führen können:
-
Zu häufige und wiederholte Anwendung von Anthelminthika aus der
gleichen Klasse
über einen längeren Zeitraum
-
Unterdosierung, verursacht durch Unterschätzung des Körpergewichtes,
falsche
Verabreichung des Tierarzneimittels oder durch mangelhafte Einstellung
der
Dosiervorrichtung (sofern vorhanden).
Bei Verdacht auf Anthelminthika-Resistenz sollten weiterführende
Untersuchungen mit
geeigneten Tests (z.B. Eizahlreduktionstest) durchgeführt werden.
Falls die
Testergebnisse deutlich auf die Resistenz gegenüber einem bestimmten
Anthelminthikum
hinweisen, sollte ein Anthelminthikum aus einer anderen Substanzklasse
und mit
unters
                                
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