Země: Německo
Jazyk: němčina
Zdroj: BfArM (Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte)
Apramycinsulfat (1:x) ((mit Angaben zum Schwefelsäure-Gehalt))
aniMedica GmbH (8031253)
QA07AA925
Apramycin sulfate (1:x)
wässrige Lösung
Apramycinsulfat (1:x) ((mit Angaben zum Schwefelsäure-Gehalt)) (21628) Information nicht vorhanden
Saugferkel
verlängert
1984-03-07
Fachinformation in Form der Zusammenfassung der Merkmale des Tierarzneimittels (Summary of Product Characteristics) 1. BEZEICHNUNG DES TIERARZNEIMITTELS Apramycin Doser aniMedica, 20 mg / 1,1 ml, Lösung zum Eingeben für Schweine (Ferkel) Wirkstoff: Apramycin (als Apramycinsulfat (1:x)) 2. QUALITATIVE UND QUANTITATIVE ZUSAMMENSETZUNG 1 Dosis à 1,1 ml enthält: WIRKSTOFF: Apramycin 20 mg (entsprechend 30 - 52 mg Apramycinsulfat (1:x)) SONSTIGE BESTANDTEILE: Methyl-4-hydroxybenzoat1,65 mg Tartrazin 0,055 mg Eine vollständige Auflistung der sonstigen Bestandteile finden Sie unter Abschnitt 6.1. 3. DARREICHUNGSFORM Lösung zum Eingeben 4. KLINISCHE ANGABEN 4.1 ZIELTIERARTEN Schweine (Ferkel) 4.2 ANWENDUNGSGEBIETE UNTER ANGABE DER ZIELTIERART(EN) Zur Behandlung von E. coli-Erkrankungen bei Saugferkeln. Die Anwendung von Apramycin Doser aniMedica sollte unter Berücksichtigung eines Antibiogramms erfolgen. 4.3 GEGENANZEIGEN Nicht anwenden bei Infektionen mit Apramycin-resistenten Erregern. 4.4 BESONDERE WARNHINWEISE FÜR JEDE ZIELTIERART Keine Angaben. 4.5 BESONDERE VORSICHTSMASSNAHMEN FÜR DIE ANWENDUNG BESONDERE VORSICHTSMASSNAHMEN FÜR DIE ANWENDUNG BEI TIEREN Dieses Arzneimittel enthält Tartrazin. Bei Überempfindlichkeit gegenüber dieser Substanz ist von der Anwendung Abstand zu nehmen. Die Anwendung von Apramycin Doser aniMedica sollte unter Berücksichtigung eines Antibiogramms erfolgen. 1 von 5 BESONDERE VORSICHTSMASSNAHMEN FÜR DEN ANWENDER Der direkte Kontakt des Arzneimittels mit der Haut oder den Schleimhäuten des Anwenders ist wegen der Gefahr einer Sensibilisierung zu vermeiden. 4.6 NEBENWIRKUNGEN (HÄUFIGKEIT UND SCHWERE) Mit dem gelegentlichen Auftreten vorübergehender Durchfallerscheinungen - insbesondere bei Überschreitung der vorgesehenen Dosierung - ist zu rechnen. Wegen der relativ geringen enteralen Resorption von Apramycin ist mit dem Auftreten von Nebenwirkungen (Störungen der Nierenfunktion sowie des Gehör- und Gleichgewichtssinnes) nur in besonderen Fällen, wie bei vorgeschädigten Přečtěte si celý dokument