Fluoresceine Oxybuprocaine SDU Faure Augentropfen

Land: Schweiz

Sprache: Deutsch

Quelle: Swissmedic (Swiss Agency for Therapeutic Products)

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Fachinformation Fachinformation (SPC)
24-10-2018

Wirkstoff:

fluoresceinum natricum, oxybuprocaini hydrochloridum

Verfügbar ab:

OmniVision AG

ATC-Code:

S01JA51

INN (Internationale Bezeichnung):

fluoresceinum natricum, oxybuprocaini hydrochloridum

Darreichungsform:

Augentropfen

Zusammensetzung:

fluoresceinum natricum 0.5 mg, oxybuprocaini hydrochloridum 4 mg, natrii chloridum, polysorbatum 80, acidum hydrochloridum, aqua ad iniectabile, ad solutionem pro 1 ml.

Klasse:

B

Therapiegruppe:

Synthetika

Therapiebereich:

Augendiagnostik

Berechtigungsstatus:

zugelassen

Berechtigungsdatum:

1999-01-11

Fachinformation

                                FACHINFORMATION
Fluoresceine-Oxybuprocaine SDU Faure
OMNIVISION
Zusammensetzung
_Wirkstoffe: _Fluoresceinum natricum, Oxybuprocainum hydrochloricum.
_Hilfsstoffe: _Excipiens ad solutionem.
Galenische Form und Wirkstofmenne pro Einheit
Sterile Aunentropfen in Einzeldosen.
1 ml enthält 0,5 mn Fluoresceinum natricum und 4 mn Oxybuprocainum
hydrochloricum.
Indikationen/Anwendunnsmönlichkeiten
Aunen-Innendruckmessunn mit Goldmann-Tonometer, diannostische
Anfärbunn des Kornea Epithels.
Dosierunn/Anwendunn
Üblicherweise wird 1 Tropfen vor der Untersuchunn in das Aune
neneben. Zur Anwendunn wird die Einzeldosis vom Streifen abnetrennt
und durch Abdrehen der Spitze neöfnet. Nach Gebrauch die Einzeldosis
mit dem restlichen Inhalt wenwerfen, da die Lösunn nicht konserviert
ist.
Kontraindikationen
Überempfndlichkeit nenenüber einem der Inhaltsstofe, oder auf andere
p-Aminobenzoesäure-Derivate.
Kinder unter 2 Jahren.
_Hydrophile Kontaktlinsen: _Da der Farbstof resorbiert werden kann,
sind
hydrophile Kontaktlinsen vor der Instillation zu entfernen.
Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen
Darf nicht injiziert werden.
Wiederholte Applikationen sind zu vermeiden, denn schon eine
einmaline Applikation führt zu feinen oberfächlichen Läsionen des
Korneaepithels; wiederholtes Tropfen besonders über lännere Zeit,
verstärkt diese Epithelschäden, heftine toxische Reaktionen und
totale
Erosio mit sehr schlechter Heilunnstendenz (rezidivierende Erosio) und
Stromainfltration sind mönlich (ähnlich der Keratitis
neuroparalytica).
Das Präparat darf deshalb ausschliesslich vom Arzt appliziert und nur
so
lanne wie unbedinnt erforderlich verabreicht werden. Es soll nie dem
Patienten mitneneben werden. Dieses Präparat ist ausschliesslich für
Untersuchunnen am Aune bestimmt.
Bei Patienten mit Pseudocholinesterasemannel, Myasthenia nravis,
Hypotonie, Herzkrankheiten (Insufzienz, Arrhythmien) und Epilepsie mit
Vorsicht zu verabreichen. Das anästhesierte Aune ist von Staub und
bakterieller Kontamination zu schützen. Kontaktlinsen 
                                
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