Land: Deutschland
Sprache: Deutsch
Quelle: BfArM (Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte)
Magaldrat, H<2>O-frei
Hevert-Arzneimittel GmbH & Co. KG (3079278)
Magaldrate, H <2> O-free
Tablette
Teil 1 - Tablette; Magaldrat, H<2>O-frei (12682) 800 Information nicht vorhanden
Kauen; Lutschen
erloschen
2001-04-18
HEVERT-MAG BEI SODBRENNEN ZULASSUNGS-NR.: TABLETTEN 6883399.00.00 Wichtige Gebrauchsinformation, vor Anwendung aufmerksam lesen! HEVERT-MAG BEI SODBRENNEN WIRKSTOFF: MAGALDRAT ZUSAMMENSETZUNG: 1 Tablette enthält: Arzneilich wirksamer Bestandteil: Magaldrat, wasserfrei 800 mg Sonstige Bestandteile: Maisstärke, Sorbitol, hochdisperses Siliciumdioxid, Magnesiumstearat, Spearmint-Aroma Hinweis für Diabetiker: 1 Tablette enthält ca. 500 mg Sorbitol, dies entspricht 0,04 Broteinheiten (BE). Packungsgrößen: 20 (N1) / 50 (N2) / 100 (N3) Tabletten zum Kauen oder Lutschen Mittel zur Bindung überschüssiger Magensäure (Antazidum) Hevert Arzneimittel GmbH & Co. KG In der Weiherwiese 1 D-55569 Nussbaum ANWENDUNGSGEBIETE: Zur Behandlung von Symptomen der Erkrankungen, bei denen Magensäure gebunden werden soll: - Sodbrennen und säurebedingte Magenbeschwerden - Magen- oder Zwölffingerdarmgeschwüre (Ulcus ventriculi oder duodeni) Bei Verdacht auf ein Magen- oder Zwölffingerdarmgeschwür sollte eine Untersuchung auf Helicobacter pylori – und im Falle des Nachweises – eine anerkannte antibakterielle Kombinationstherapie erwogen werden, da in der Regel bei erfolgreicher Anwendung einer derartigen Therapie auch die Ulkuskrankheit ausheilt. GEGENANZEIGEN: _Wann dürfen Sie Hevert-Mag bei Sodbrennen nicht einnehmen?_ Hevert-Mag bei Sodbrennen darf bei eingeschränkter Nierenfunktion (Kreatinin-Clearance < 30 ml/min) nur bei regelmäßiger Kontrolle der Magnesium- und Aluminium-Serumspiegel angewendet werden. _Was müssen Sie in Schwangerschaft und Stillzeit beachten?_ Das Arzneimittel soll während der Schwangerschaft nur kurzfristig angewendet werden, um eine Aluminiumbelastung des Kindes zu vermeiden. Aluminiumverbindungen gehen in die Muttermilch über. Ein Risiko für das Neugeborene ist nicht anzunehmen, da nur sehr gering Lesen Sie das vollständige Dokument