Land: Deutschland
Sprache: Deutsch
Quelle: BfArM (Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte)
Suxamethoniumchlorid 2 H<2>O
Takeda GmbH (8156606)
M03AB01
Suxamethonium chloride 2 H 2 O
Injektionslösung
Teil 1 - Injektionslösung; Suxamethoniumchlorid 2 H<2>O (00523) 110 Milligramm
intravenöse Anwendung; intramuskuläre Anwendung
verlängert
1999-03-17
1 GEBRAUCHSINFORMATION UND FACHINFORMATION: Information für Anwender LYSTHENON 2 %, INJEKTIONSLÖSUNG Suxamethoniumchlorid LESEN SIE DIE GESAMTE PACKUNGSBEILAGE SORGFÄLTIG DURCH, BEVOR SIE MIT DER ANWENDUNG DIESES ARZNEIMITTELS BEGINNEN, DENN SIE ENTHÄLT WICHTIGE INFORMATIONEN. − Heben Sie die Packungsbeilage auf. Vielleicht möchten Sie diese später nochmals lesen. − Wenn Sie weitere Fragen haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. − Dieses Arzneimittel wurde Ihnen persönlich verschrieben. Geben Sie es nicht an Dritte weiter. Es kann anderen Menschen schaden, auch wenn diese die gleichen Beschwerden haben wie Sie. − Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind. WAS IN DIESER PACKUNGSBEILAGE STEHT 1. Was ist Lysthenon 2 % und wofür wird es angewendet? 2. Was sollten Sie vor der Anwendung von Lysthenon 2 % beachten? 3. Wie ist Lysthenon 2 % anzuwenden? 4. Welche Nebenwirkungen sind möglich? 5. Wie ist Lysthenon 2 % aufzubewahren? 6. Inhalt der Packung und weitere Informationen 1. WAS IST LYSTHENON 2 % UND WOFÜR WIRD ES ANGEWENDET? Lysthenon 2 % ist ein Arzneimittel zur Narkosedurchführung (Muskelrelaxans vom nichtkompetitiven, depolarisierenden Typ). Es wird angewendet zur Muskelrelaxation im Rahmen der Allgemeinanästhesie. 2. WAS SOLLTEN SIE VOR DER ANWENDUNG VON LYSTHENON 2 % BEACHTEN? LYSTHENON 2 % DARF NICHT ANGEWENDET WERDEN, • Wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegen den Wirkstoff Suxamethoniumchlorid oder einen der in Abschnitt 6. genannten sonstigen Bestandteile sind. • Bei fehlender Möglichkeit zur Durchführung der künstlichen Beatmung. • Bei Patienten mit einer persönlichen oder familiären Vorgeschichte von maligner Hyperthermie. • Bei Patienten mit schwerer Hyperkaliämie (Kaliumüberschuss im Blutserum). • Bei Patienten mit einem Risiko für Hyperkaliämie, einschließlich − Niereninsuffizienz. − Urämie. − Schwere Verbrennun Lesen Sie das vollständige Dokument
1 GEBRAUCHSINFORMATION UND FACHINFORMATION: Information für Anwender LYSTHENON 2 %, INJEKTIONSLÖSUNG Suxamethoniumchlorid LESEN SIE DIE GESAMTE PACKUNGSBEILAGE SORGFÄLTIG DURCH, BEVOR SIE MIT DER ANWENDUNG DIESES ARZNEIMITTELS BEGINNEN, DENN SIE ENTHÄLT WICHTIGE INFORMATIONEN. − Heben Sie die Packungsbeilage auf. Vielleicht möchten Sie diese später nochmals lesen. − Wenn Sie weitere Fragen haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. − Dieses Arzneimittel wurde Ihnen persönlich verschrieben. Geben Sie es nicht an Dritte weiter. Es kann anderen Menschen schaden, auch wenn diese die gleichen Beschwerden haben wie Sie. − Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind. WAS IN DIESER PACKUNGSBEILAGE STEHT 1. Was ist Lysthenon 2 % und wofür wird es angewendet? 2. Was sollten Sie vor der Anwendung von Lysthenon 2 % beachten? 3. Wie ist Lysthenon 2 % anzuwenden? 4. Welche Nebenwirkungen sind möglich? 5. Wie ist Lysthenon 2 % aufzubewahren? 6. Inhalt der Packung und weitere Informationen 1. WAS IST LYSTHENON 2 % UND WOFÜR WIRD ES ANGEWENDET? Lysthenon 2 % ist ein Arzneimittel zur Narkosedurchführung (Muskelrelaxans vom nichtkompetitiven, depolarisierenden Typ). Es wird angewendet zur Muskelrelaxation im Rahmen der Allgemeinanästhesie. 2. WAS SOLLTEN SIE VOR DER ANWENDUNG VON LYSTHENON 2 % BEACHTEN? LYSTHENON 2 % DARF NICHT ANGEWENDET WERDEN, • Wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegen den Wirkstoff Suxamethoniumchlorid oder einen der in Abschnitt 6. genannten sonstigen Bestandteile sind. • Bei fehlender Möglichkeit zur Durchführung der künstlichen Beatmung. • Bei Patienten mit einer persönlichen oder familiären Vorgeschichte von maligner Hyperthermie. • Bei Patienten mit schwerer Hyperkaliämie (Kaliumüberschuss im Blutserum). • Bei Patienten mit einem Risiko für Hyperkaliämie, einschließlich − Niereninsuffizienz. − Urämie. − Schwere Verbrennun Lesen Sie das vollständige Dokument