Land: Deutschland
Sprache: Deutsch
Quelle: BfArM (Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte)
Aconitum napellus e radice ferm (Pot.-Angaben); Chamomilla recutita e radice ferm (Pot.-Angaben); Lachesis mutus (Pot.-Angaben); Melissa officinalis ex herba ferm (Pot.-Angaben); Sepia officinalis (Pot.-Angaben)
Wala-Heilmittel GmbH (3092764)
Aconitum napellus e radice ferm (Pot.-Information), Chamomilla recutita e radice ferm (Pot.-Information), Lachesis mutus (Pot.-Information), Melissa officinalis ex herba ferm (Pot.-Information), Sepia officinalis (Pot.-Information)
Flüssige Verdünnung zur Injektion
Teil 1 - Flüssige Verdünnung zur Injektion; Aconitum napellus e radice ferm (Pot.-Angaben) (19017) 0,1 Gramm; Chamomilla recutita e radice ferm (Pot.-Angaben) (25911) 0,1 Gramm; Lachesis mutus (Pot.-Angaben) (01446) 0,1 Gramm; Melissa officinalis ex herba ferm (Pot.-Angaben) (19373) 0,1 Gramm; Sepia officinalis (Pot.-Angaben) (02189) 0,1 Gramm
Injektion subkutan
zugelassen
2003-02-17
GEBRAUCHSINFORMATION Melissa/Sepia comp. Flüssige Verdünnung zur Injektion Anthroposophisches Arzneimittel bei klimakterischen Beschwerden Anwendungsgebiete gemäß der anthroposophischen Menschen- und Naturerkenntnis. Dazu gehören: Harmonisierung der Ich- und Empfindungsorganisation bei klimakterischen Beschwerden, z.B. Hitzewallungen, Erschöpfung, Schwindel, Reizbarkeit, depressive Verstimmung. Gegenanzeigen: Nicht anwenden bei Überempfindlichkeit gegen Kamille und andere Korbblütler. Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung und Warnhinweise: Bei länger anhaltenden oder unklaren Beschwerden muss ein Arzt aufgesucht werden. Was müssen Sie in Schwangerschaft und Stillzeit beachten? Wie alle Arzneimittel sollte Melissa/Sepia comp. in Schwangerschaft und Stillzeit nur nach Rücksprache mit dem Arzt angewendet werden. Wechselwirkungen mit anderen Mitteln: Keine bekannt. Dosierung und Art der Anwendung: Soweit nicht anders verordnet, 1- bis 3-mal wöchentlich bis 1-mal täglich 1 ml subcutan injizieren. Die subcutane Injektion erfolgt in der Regel in den Oberschenkel oder in die Oberarmaußenseite bzw. in die Bauchregion. Nach Säuberung der Einstichstelle (z.B. durch Abreiben mit 70%igem Isopropylalkohol) eine Hautfalte bilden und die Injektionsnadel schräg einstechen. Den Spritzenstempel leicht zurückziehen. Sollte Blut erscheinen, wurde ein Blutgefäß getroffen. Die Injektion in diesem Fall an einer anderen Stelle wiederholen. Sollte kein Blut erscheinen, langsam injizieren, anschließend die Nadel herausziehen und auf die Einstichstelle kurz mit einem Tupfer drücken. Es wird in jedem Fall empfohlen, die Injektionstechnik durch eine darin erfahrene Person zu erlernen. Fragen Sie bitte Ihren Arzt. Dauer der Anwendung: Auch anthroposophische Arzneimittel sollten ohne ärztlichen Rat nicht über längere Zeit angewendet werden. Nebenwirkungen: Keine bekannt. Meldung von Nebenwirkungen Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt, Apotheker oder das medizinische Fachpersonal. Dies gilt auc Lesen Sie das vollständige Dokument