Melissa/Sepia comp.

Land: Deutschland

Sprache: Deutsch

Quelle: BfArM (Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte)

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13-07-2015

Wirkstoff:

Aconitum napellus e radice ferm (Pot.-Angaben); Chamomilla recutita e radice ferm (Pot.-Angaben); Lachesis mutus (Pot.-Angaben); Melissa officinalis ex herba ferm (Pot.-Angaben); Sepia officinalis (Pot.-Angaben)

Verfügbar ab:

Wala-Heilmittel GmbH (3092764)

INN (Internationale Bezeichnung):

Aconitum napellus e radice ferm (Pot.-Information), Chamomilla recutita e radice ferm (Pot.-Information), Lachesis mutus (Pot.-Information), Melissa officinalis ex herba ferm (Pot.-Information), Sepia officinalis (Pot.-Information)

Darreichungsform:

Flüssige Verdünnung zur Injektion

Zusammensetzung:

Teil 1 - Flüssige Verdünnung zur Injektion; Aconitum napellus e radice ferm (Pot.-Angaben) (19017) 0,1 Gramm; Chamomilla recutita e radice ferm (Pot.-Angaben) (25911) 0,1 Gramm; Lachesis mutus (Pot.-Angaben) (01446) 0,1 Gramm; Melissa officinalis ex herba ferm (Pot.-Angaben) (19373) 0,1 Gramm; Sepia officinalis (Pot.-Angaben) (02189) 0,1 Gramm

Verabreichungsweg:

Injektion subkutan

Berechtigungsstatus:

zugelassen

Berechtigungsdatum:

2003-02-17

Gebrauchsinformation

                                GEBRAUCHSINFORMATION
Melissa/Sepia comp.
Flüssige Verdünnung zur Injektion
Anthroposophisches Arzneimittel bei klimakterischen Beschwerden
Anwendungsgebiete
gemäß der anthroposophischen Menschen- und Naturerkenntnis.
Dazu gehören:
Harmonisierung der Ich- und Empfindungsorganisation bei
klimakterischen Beschwerden,
z.B. Hitzewallungen, Erschöpfung, Schwindel, Reizbarkeit, depressive
Verstimmung.
Gegenanzeigen:
Nicht anwenden bei Überempfindlichkeit gegen Kamille und andere
Korbblütler.
Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung und Warnhinweise:
Bei länger anhaltenden oder unklaren Beschwerden muss ein Arzt
aufgesucht werden.
Was müssen Sie in Schwangerschaft und Stillzeit beachten?
Wie alle Arzneimittel sollte Melissa/Sepia comp. in Schwangerschaft
und Stillzeit nur nach
Rücksprache mit dem Arzt angewendet werden.
Wechselwirkungen mit anderen Mitteln: Keine bekannt.
Dosierung und Art der Anwendung:
Soweit nicht anders verordnet, 1- bis 3-mal wöchentlich bis 1-mal
täglich 1 ml subcutan
injizieren.
Die subcutane Injektion erfolgt in der Regel in den Oberschenkel oder
in die
Oberarmaußenseite bzw. in die Bauchregion. Nach Säuberung der
Einstichstelle (z.B. durch
Abreiben mit 70%igem Isopropylalkohol) eine Hautfalte bilden und die
Injektionsnadel schräg
einstechen. Den Spritzenstempel leicht zurückziehen. Sollte Blut
erscheinen, wurde ein
Blutgefäß getroffen. Die Injektion in diesem Fall an einer anderen
Stelle wiederholen. Sollte
kein Blut erscheinen, langsam injizieren, anschließend die Nadel
herausziehen und auf die
Einstichstelle kurz mit einem Tupfer drücken.
Es wird in jedem Fall empfohlen, die Injektionstechnik durch eine
darin erfahrene Person zu
erlernen. Fragen Sie bitte Ihren Arzt.
Dauer der Anwendung:
Auch anthroposophische Arzneimittel sollten ohne ärztlichen Rat nicht
über längere Zeit
angewendet werden.
Nebenwirkungen: Keine bekannt.
Meldung von Nebenwirkungen
Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt,
Apotheker oder das
medizinische Fachpersonal. Dies gilt auc
                                
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