Land: Deutschland
Sprache: Deutsch
Quelle: BfArM (Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte)
Isosorbidmononitrat
Zentiva Pharma GmbH (8075753)
isosorbide mononitrate
Tablette
Teil 1 - Tablette; Isosorbidmononitrat (21993) 40 Milligramm
zum Einnehmen
erloschen
1994-01-04
1 FACHINFORMATION _(Zusammenfassung der Merkmale des Arzneimittels / SPC) _ _ _ MONI-SANORANIA ® 40 MG 1. BEZEICHNUNG DES ARZNEIMITTELS MONI-SANORANIA ® 40 mg 2. QUALITATIVE UND QUANTITATIVE ZUSAMMENSETZUNG 1 Tablette enthält Isosorbidmononitrat 40 mg. Hilfsstoffe siehe 6.1 3. DARREICHUNGSFORM Tablette 4. KLINISCHE ANGABEN 4.1 ANWENDUNGSGEBIETE MONI-SANORANIA ® 40 mg wird angewendet zur Vorbeugung und Langzeitbehandlung von Herzschmerzen aufgrund von Durchblutungsstörungen in den Herzkranzgefäßen (Angina pectoris). 4.2 DOSIERUNG, ART UND DAUER DER ANWENDUNG Dosierungsempfehlung: Soweit nicht anders verordnet: Es wird 1mal 1 Tablette MONI-SANORANIA ® 40 mg (entsprechend 40 mg Isosorbidmononitrat) oder 2mal ½ Tablette MONI-SANORANIA ® 40 mg (entsprechend 2mal 20 mg Isosorbidmononitrat) pro Tag eingenommen. In Ausnahmefällen kann die Dosis auf 2mal 1 Tablette MONI-SANORANIA ® 40 mg (entsprechend 80 mg Isosorbidmononitrat) täglich erhöht werden. Um die volle Wirkung des Arzneimittels zu erhalten, soll bei einer täglichen Dosierung von 2mal 1 Tablette MONI-SANORANIA ® 40 mg (entsprechend 80 mg Isosorbidmononitrat) die 2. Tablette nicht später als 8 Stunden nach der 1. Tablette eingenommen werden. Art und Dauer der Anwendung Die Tabletten sind unzerkaut mit ausreichend Flüssigkeit (z. B. ein Glas Wasser) einzunehmen. Die Behandlung sollte mit niedriger Dosierung begonnen und langsam bis zur erforderlichen Höhe gesteigert werden. Über die Dauer der Anwendung entscheidet der behandelnde Arzt. 4.3 GEGENANZEIGEN MONI-SANORANIA ® 40 mg darf nicht angewendet werden bei: - Überempfindlichkeit gegenüber dem Wirkstoff Isosorbidmononitrat, anderen Nitratverbindungen oder einem der sonstigen Bestandteile - akutem Kreislaufversagen (Schock, Kreislaufkollaps) - kardiogenem Schock, sofern nicht durch intraaortale Gegenpulsation oder positiv inotrope Pharmaka ein ausreichend hoher linksventrikulärer, enddiastolischer Druck gewährleistet ist - ausgeprägter Hypotonie (systolischer Blutdruck unter 90 mmHg) - gl Lesen Sie das vollständige Dokument