Pulmo/Ferrum

Land: Deutschland

Sprache: Deutsch

Quelle: BfArM (Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte)

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Gebrauchsinformation Gebrauchsinformation (PIL)
01-04-2015

Wirkstoff:

Pulmo dexter bovis (Pot.-Angaben); Ferrum metallicum (Pot.-Angaben)

Verfügbar ab:

Wala-Heilmittel GmbH (3092764)

INN (Internationale Bezeichnung):

Pulmo dexter bovis (Pot.-Information), Ferrum metallicum (Pot.-Information)

Darreichungsform:

Flüssige Verdünnung zur Injektion

Zusammensetzung:

Pulmo dexter bovis (Pot.-Angaben) (09264) 0,1 Gramm; Ferrum metallicum (Pot.-Angaben) (01822) 0,1 Gramm

Verabreichungsweg:

Injektion subkutan

Berechtigungsstatus:

zugelassen

Berechtigungsdatum:

2002-08-21

Gebrauchsinformation

                                GEBRAUCHSINFORMATION
Pulmo/Ferrum
Flüssige Verdünnung zur Injektion
Wirkstoffe: Ferrum metallicum Dil. D7, Pulmo bovis Gl Dil. D16
Anthroposophisches Arzneimittel bei Erkrankungen im Bronchialbereich
Anwendungsgebiete
gemäß der anthroposophischen Menschen- und Naturerkenntnis.
Dazu gehören:
Harmonisierung von Form und Funktion im Lungenbereich, z.B.
Lungenentzündungen
(Pneumonien), Bronchitis.
Gegenanzeigen:
Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden, wenn Sie
überempfindlich gegenüber
Milchprotein sind.
Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung und Warnhinweise:
Bei länger anhaltenden oder unklaren Beschwerden muss ein Arzt
aufgesucht werden.
Was müssen Sie in Schwangerschaft und Stillzeit beachten?
Wie alle Arzneimittel sollte Pulmo/Ferrum in Schwangerschaft und
Stillzeit nur nach
Rücksprache mit dem Arzt angewendet werden.
Wechselwirkungen mit anderen Mitteln: Keine bekannt.
Dosierung und Art der Anwendung:
Soweit nicht anders verordnet,
Kinder unter 6 Jahren 2- bis 3-mal wöchentlich bis 1-mal täglich 0,5
ml subcutan injizieren.
Kinder von 6 bis unter 12 Jahren 2- bis 3-mal wöchentlich bis 1-mal
täglich 0,5-1 ml subcutan
injizieren. Erwachsene und Kinder ab 12 Jahre 2- bis 3-mal
wöchentlich bis 1-mal täglich 1
ml subcutan injizieren.
Die subcutane Injektion erfolgt in der Regel in den Oberschenkel oder
in die
Oberarmaußenseite bzw. in die Bauchregion. Nach Säuberung der
Einstichstelle (z.B. durch
Abreiben mit 70%igem Isopropylalkohol) eine Hautfalte bilden und die
Injektionsnadel schräg
einstechen. Den Spritzenstempel leicht zurückziehen. Sollte Blut
erscheinen, wurde ein
Blutgefäß getroffen. Die Injektion in diesem Fall an einer anderen
Stelle wiederholen. Sollte
kein Blut erscheinen, langsam injizieren, anschließend die Nadel
herausziehen und auf die
Einstichstelle kurz mit einem Tupfer drücken.
Es wird in jedem Fall empfohlen, die Injektionstechnik durch eine
darin erfahrene Person zu
erlernen. Fragen Sie bitte Ihren Arzt.
Nebenwirkungen:
Das Arzneimittel enthält geringe Mengen an 
                                
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