Rytmonorm 300mg

Land: Deutschland

Sprache: Deutsch

Quelle: BfArM (Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte)

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Herunterladen Gebrauchsinformation (PIL)
10-02-2015
Herunterladen Fachinformation (SPC)
19-01-2004

Wirkstoff:

Propafenonhydrochlorid

Verfügbar ab:

Opti - Arznei GmbH (3286830)

INN (Internationale Bezeichnung):

Propafenonhydrochlorid

Darreichungsform:

Filmtablette

Zusammensetzung:

Propafenonhydrochlorid (12787) 300 Milligramm

Verabreichungsweg:

zum Einnehmen

Berechtigungsstatus:

erloschen

Berechtigungsdatum:

1990-02-09

Gebrauchsinformation

                                Liebe Patientin, lieber Patient!
Bitte  lesen  Sie  folgende  Gebrauchsinformation  aufmerksam,  weil  sie  wichtige  Informationen  darüber  enthält,  was  Sie  bei  der  Anwendung  dieses  Arzneimittels
beachten sollen. Wenden Sie sich bei Fragen bitte an Ihren Arzt oder Apotheker.
GEBRAUCHSINFORMATION
Rytmonorm 300 mg
Wirkstoff: Propafenonhydrochlorid
ZUSAMMENSETZUNG
1 Filmtablette Rytmonorm 300 mg enthält:
-  arzneilich wirksamer Bestandteil 300 mg Propafenonhydrochlorid
-  sonstige Bestandteile
Croscarmellose-Natrium,      gereinigtes      Wasser,      Hypromellose,      Macrogol  400,  Macrogol  6000,  Magnesiumstearat,  Maisstärke,  mikrokristalline  Cellulose,
Titandioxid (E 171).
DARREICHUNGSFORM UND INHALT
Packung mit 50 Filmtabletten (N 2)
Packung mit 100 Filmtabletten (N 3)
ANTIARRHYTHMIKUM DER KLASSE IC NACH VAUGHAN WILLIAMS
PHARMAZEUTISCHER UNTERNEHMER; EINFUHR, UMPACKUNG UND VERTRIEB:
opti-ARZNEI GmbH, 23611 Bad Schwartau
HERSTELLER
Abbott GmbH & Co. KG, Ludwigshafen, Deutschland
ANWENDUNGSGEBIETE
Symptomatische        und        behandlungsbedürftige      tachykarde      supraventrikuläre  Herzrhythmusstörungen  (Herzrhythmusstörungen  mit  beschleunigter
Herzschlagfolge, die von oberhalb der Herzkammern gelegenen Abschnitten des Herzens ausgehen), wie z. B.:
-  AV-junktionale Tachykardien (beschleunigte Herzschlagfolge infolge von kreisenden Erregungsleitungsstörungen im   Übergangsbereich   von   Herzvorhof   und
Herzkammern),
-  supraventrikuläre  Tachykardien  bei  WPW-Syndrom  (anfallsweise  auftretende  beschleunigte  Herzschlagfolge  durch  beschleunigte  Erregungsleitung  zwischen
Herzvorhof und Herzkammer) oder
-  paroxysmales    Vorhofflimmern    (anfallsweise    auftretende    arrhythmische Herzschlagfolge infolge einer
                                
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Fachinformation

                                FACHINFORMATION
RYTMONORM 300 MG                                                                                                          OPTI-ARZNEI 
GMBH
1.
BEZEICHNUNG DES ARZNEIMITTELS
Rytmonorm 300 mg
Wirkstoff: Propafenonhydrochlorid
2.
VERSCHREIBUNGSSTATUS/APOTHEKENPFLICHT
Verschreibungspflichtig
3.  ZUSAMMENSETZUNG DER ARZNEIMITTEL
3.1 STOFF- ODER INDIKATIONSGRUPPE
Antiarrhythmikum der Klasse Ic nach Vaughan Williams
3.2 ARZNEILICH WIRKSAMER BESTANDTEIL
1 Filmtablette enthält 300 mg Propafenonhydrochlorid.
3.3 SONSTIGE BESTANDTEILE
Croscarmellose-Natrium, gereinigtes Wasser, Hypromellose, 
Macrogol   400,   Macrogol   6000,   Magnesiumstearat, 
Maisstärke, mikrokristalline Cellulose, Titandioxid (E 171).
4.
ANWENDUNGSGEBIETE
Symptomatische   und   behandlungsbedürftige   tachykarde 
supraventrikuläre   Herzrhythmusstörungen,   wie   z.   B.   AV-
junktionale Tachykardien, supraventrikuläre Tachykardien bei 
WPW-Syndrom oder paroxysmales Vorhofflimmern.
Schwerwiegend   symptomatische   ventrikuläre   tachykarde 
Herzrhythmusstörungen,  wenn  diese   nach  Beurteilung des 
Arztes lebensbedrohend sind.
5.
GEGENANZEIGEN
Rytmonorm darf nicht angewendet werden:
-
bei manifester Herzinsuffizienz,
-
bei kardiogenem Schock, außer wenn dieser durch eine 
Störung der Herzschlagfolge bedingt ist,
-
bei schwerer symptomatischer Bradykardie,
-
innerhalb  der ersten  drei Monate nach Myokardinfarkt 
oder   bei   eingeschränkter   Herzleistung   (linksventri-
kuläres Auswurfvolumen geringer als 35 %), außer bei 
Patienten   mit   lebensbedrohenden   ventrikulären   Herz-
rhythmusstörungen,
-
bei   vorbestehenden   höhergradigen   sinuatrialen, 
atrioventrikulären
 
oder
 
intraventrikulären 
Erregungsleitungsstörungen
                                
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