Suliqua 100/33 injizierbare Lösung Schweiz - Deutsch - Swissmedic (Swiss Agency for Therapeutic Products)

suliqua 100/33 injizierbare lösung

sanofi-aventis (suisse) sa - insulinum glarginum, lixisenatidum - injizierbare lösung - insulinum glarginum 3.64 mg corresp. insulinum glarginum 100 u., lixisenatidum 33 µg, zinci chloridum, glycerolum (85 per centum), methioninum, conserv.: metacresolum 2.7 mg, aqua ad iniectabile q.s. ad solutionem pro 1 ml. - diabetes mellitus - biotechnologika

Pelzont Europäische Union - Deutsch - EMA (European Medicines Agency)

pelzont

merck sharp dohme ltd - laropiprant, nikotinsäure - dyslipidemien - lipidmodifizierende mittel - pelzont ist indiziert für die behandlung von dyslipidämie, insbesondere bei patienten mit kombinierter gemischter dyslipidämie (gekennzeichnet durch erhöhte konzentrationen von low-density-lipoprotein (ldl) - cholesterin und triglyceride und niedrige high-density-lipoprotein (hdl) - cholesterin) und bei patienten mit primärer hypercholesterinämie (heterozygote familiäre und nicht familiäre). pelzont sollte verwendet werden, bei patienten in kombination mit 3-hydroxy-3-methyl-coenzym-a (hmg-coa)-reduktase-inhibitoren (statinen), wenn die cholesterin-senkende wirkung von hmg-coa-reduktase-hemmer-monotherapie unzureichend ist. es kann als monotherapie nur bei patienten, bei denen hmg-coa-reduktase-hemmer werden als unangemessen betrachtet oder nicht vertragen wird. diät und andere nicht pharmakologische behandlungen (e. bewegung, gewichtsreduktion) sollten fortgesetzt werden, während der therapie mit pelzont.

Tredaptive Europäische Union - Deutsch - EMA (European Medicines Agency)

tredaptive

merck sharp dohme ltd. - laropiprant, nikotinsäure - dyslipidemien - lipidmodifizierende mittel - tredaptive ist indiziert zur behandlung von dyslipidämie, insbesondere bei patienten mit kombinierter gemischter dyslipidämie (gekennzeichnet durch erhöhte werte von low-dichte-lipoprotein (ldl) cholesterin und triglyceride und niedrige high-dichte-lipoprotein (hdl () cholesterin) und bei patienten mit primärer hypercholesterinämie (heterozygote familiäre und nicht familiäre). tredaptive sollte bei patienten, die in kombination mit 3-hydroxy-3-methyl-glutaryl-coenzym-a (hmg-coa)-reduktase-inhibitoren (statinen), wenn die cholesterin-senkende wirkung von hmg-coa-reduktase-hemmer-monotherapie unzureichend ist. es kann als monotherapie nur bei patienten, bei denen hmg-coa-reduktase-hemmer werden als unangemessen betrachtet oder nicht vertragen wird. diät und andere nicht pharmakologische behandlungen (e. bewegung, gewichtsreduktion) sollten fortgesetzt werden, während der therapie mit tredaptive.

Humanthrombozytenkonzentrat (in CPD) BI-M 0 Deutschland - Deutsch - BfArM (Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte)

humanthrombozytenkonzentrat (in cpd) bi-m 0

klinikum bielefeld ggmbh klinikum bielefeld mitte - blutspendedienst - - thrombozyten vom menschen - infusionslösung - thrombozyten vom menschen 1000.megatl

Humanthrombozytenkonzentrat (in CPD) BI-M AB Deutschland - Deutsch - BfArM (Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte)

humanthrombozytenkonzentrat (in cpd) bi-m ab

klinikum bielefeld ggmbh klinikum bielefeld mitte - blutspendedienst - - thrombozyten vom menschen - infusionslösung - thrombozyten vom menschen 1000.megatl

Humanthrombozytenkonzentrat (in CPD) BI-M B Deutschland - Deutsch - BfArM (Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte)

humanthrombozytenkonzentrat (in cpd) bi-m b

klinikum bielefeld ggmbh klinikum bielefeld mitte - blutspendedienst - - thrombozyten vom menschen - infusionslösung - thrombozyten vom menschen 1000.megatl

Humanthrombozytenkonzentrat (in CPD) BI-M A Deutschland - Deutsch - BfArM (Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte)

humanthrombozytenkonzentrat (in cpd) bi-m a

klinikum bielefeld ggmbh klinikum bielefeld mitte - blutspendedienst - - thrombozyten vom menschen - infusionslösung - thrombozyten vom menschen 1000.megatl

Trevaclyn Europäische Union - Deutsch - EMA (European Medicines Agency)

trevaclyn

merck sharp dohme ltd - laropiprant, nikotinsäure - dyslipidemien - lipidmodifizierende mittel - trevaclyn wird zur behandlung von dyslipidämie, insbesondere bei patienten mit kombinierter gemischter dyslipidämie (gekennzeichnet durch erhöhte werte von low-dichte-lipoprotein (ldl) cholesterin und triglyceride und niedrige high-dichte-lipoprotein (hdl) angegeben. cholesterin) und bei patienten mit primärer hypercholesterinämie (heterozygote familiäre und nicht familiäre). trevaclyn sollte verwendet werden, bei patienten in kombination mit 3-hydroxy-3-methyl-glutaryl-coenzym-a (hmg-coa)-reduktase-inhibitoren (statinen), wenn die cholesterin-senkende wirkung von hmg-coa-reduktase-hemmer-monotherapie unzureichend ist. es kann als monotherapie nur bei patienten, bei denen hmg-coa-reduktase-hemmer werden als unangemessen betrachtet oder nicht vertragen wird. diät und andere nicht pharmakologische behandlungen (e. bewegung, gewichtsreduktion) sollten fortgesetzt werden, während der therapie mit trevaclyn.

Agenerase Europäische Union - Deutsch - EMA (European Medicines Agency)

agenerase

glaxo group ltd. - amprenavir - hiv-infektionen - antivirale mittel zur systemischen anwendung - agenerase ist in kombination mit anderen antiretroviralen wirkstoffen indiziert zur behandlung von hiv-1-infizierten erwachsenen mit proteasehemmer (pi) und kindern über 4 jahren. agenerase-kapseln sollten normalerweise verabreicht werden, die mit niedrig dosiertem ritonavir als pharmakokinetischen verstärker der amprenavir (siehe abschnitt 4. 2 und 4. die wahl von amprenavir sollte auf individuellen tests der virusstabilität und der anamnese der patienten basieren (siehe abschnitt 5). der vorteil von agenerase verstärkt mit ritonavir wurde nicht gezeigt in pi kirchenschiff patienten (siehe abschnitt 5.

Bondenza (previously Ibandronic Acid Roche) Europäische Union - Deutsch - EMA (European Medicines Agency)

bondenza (previously ibandronic acid roche)

roche registration ltd. - ibandronsäure - osteoporose, postmenopausal - medikamente zur behandlung von knochenerkrankungen - behandlung von osteoporose bei frauen nach der menopause ein erhöhtes risiko von knochenbrüchen. eine reduktion des risikos von vertebralen frakturen gezeigt hat. wirksamkeit auf femurkopf-hals-frakturen ist nicht erwiesen.