Swidro Hustensirup mit Butamirat Sirup

Land: Schweiz

Sprache: Deutsch

Quelle: Swissmedic (Swiss Agency for Therapeutic Products)

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Gebrauchsinformation Gebrauchsinformation (PIL)
25-10-2018
Fachinformation Fachinformation (SPC)
25-10-2018

Wirkstoff:

butamiratum

Verfügbar ab:

Phytopharma S.A.

ATC-Code:

R05DB13

INN (Internationale Bezeichnung):

butamiratum

Darreichungsform:

Sirup

Zusammensetzung:

butamirati dihydrogenocitras 15 mg Endwerte. butamiratum 9.3 mg, sind, color.: E 150a, conserv.: E 210, excipiens ad-Lösung für 10 ml.

Klasse:

D

Therapiegruppe:

Synthetika

Therapiebereich:

Husten

Berechtigungsdatum:

2012-04-26

Gebrauchsinformation

                                PATIENTENINFORMATION
Information für Patientinnen und Patienten
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Swidro Husten Sirup mit Butamirat, Sirup
Was ist Swidro Husten Sirup mit Butamirat und wann wird es angewendet?
Swidro Husten Sirup mit Butamirat ist ein Hustenmittel, das den
Wirkstoff Butamirat enthält. Swidro
Husten Sirup mit Butamirat lindert den Husten und den Hustenreiz bei
Erkältungen. Auf ärztliche
Verschreibung kann es auch für die Behandlung akutem Husten anderer
Ursache verwendet werden.
Was sollte dazu beachtet werden?
Rauchen trägt zur Entstehung von Husten bei («Raucherhusten»). Sie
können die Wirkung von
Swidro Husten Sirup mit Butamirat fördern, indem Sie auf das Rauchen
verzichten.
Hinweis für Diabetiker : Swidro Husten Sirup mit Butamirat ist
zuckerfrei und mit Sorbitol und
Acesulfam gesüsst.
15 ml Sirup entsprechen 73,5 kJ / 17,6 kcal, d.h. ca. 0,45 BW.
Wann darf Swidro Husten Sirup mit Butamirat nicht
eingenommen/angewendet werden?
Swidro Husten Sirup mit Butamirat darf an Kinder unter 2 Jahren nicht
verabreicht werden.
Swidro Husten Sirup mit Butamirat dürfen Sie nicht anwenden, wenn Sie
gegen den Wirkstoff
Butamirat oder einen der Hilfsstoffe allergisch reagieren.
Swidro Husten Sirup mit Butamirat dürfen Sie nicht anwenden wenn Sie
oder Ihr Kind an einer
angeborenen Störung des Zuckerstoffwechsels (sogenannte
Fructose-Intoleranz) leiden; der Sirup ist
mit Sorbit gesüsst, aus welchem bei der Verdauung Fructose
(Fruchtzucker) entsteht.
Wann ist bei der Einna
                                
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Fachinformation

                                FACHINFORMATION
Swidro Husten Sirup mit Butamirat, Sirup
Zusammensetzung
Wirkstoff: Butamirati dihydrogenocitras.
Hilfsstoffe: Aromatica, Sorbitolum, Acesulfamum, Color.: E 150,
Conserv.: E 210. Excip. ad
solutionem.
Hinweis für Diabetiker
Swidro Husten Sirup mit Butamirat ist zuckerfrei und wird mit Sorbitol
und Acesulfam gesüsst. 15
ml Sirup entsprechen 73,5 kJ/17,6 kcal, d.h. ca. 0,45 BW.
Galenische Form und Wirkstoffmenge pro Einheit
15 ml Sirup enthalten 22,5 mg Butamirati dihydrogenocitras, corresp.
13,95 mg Butamiratum.
Indikationen/Anwendungsmöglichkeiten
Husten und Reizhusten bei Erkältungen.
Dosierung/Anwendung
Kleinkinder von 2–6 Jahren: 3× tgl. 5 ml.
Kinder von 6–12 Jahren: 3× tgl. 10 ml.
Jugendliche ab 12 Jahren: 3× tgl. 15 ml.
Erwachsene: 4× tgl. 15 ml.
Der Packung ist ein Messbecher beigefügt.
Swidro Husten Sirup mit Butamirat ist möglichst vor den Mahlzeiten
einzunehmen. Letzte Dosis vor
dem Schlafengehen.
Kontraindikationen
Überempfindlichkeit gegenüber dem Wirkstoff oder einen der
Hilfsstoffe, gemäss
Zusammensetzung.
Kinder unter 2 Jahren.
Fruktose-Intoleranz, z.B. bei hereditärem
Fruktose-1,6-diphosphatase-Mangel (beim metabolischen
Abbau des in diesen Präparaten enthaltenen Süssstoffes Sorbit
entsteht Fruktose).
Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen
Falls nach 7 Behandlungstagen der Husten nicht aufgehört hat oder
nicht stark gedämpft ist oder falls
er sich noch verschlimmert hat, muss die Behandlung vom Arzt bzw. von
der Ärztin neu überprüft
werden.
Bei Patienten mit einem produktiven Husten kann die gleichzeitige
Verabreichung mukolytischer
oder sekretolytischer Substanzen zu einem unerwünschten Sekretstau in
den Bronchien mit einer
Erhöhung des Risikos einer Atemwegsinfektion und eines Bronchospasmus
führen.
Interaktionen
Gleichzeitige Verabreichung eines Expectorans oder Mucolytikums: siehe
«Warnhinweise und
Vorsichtsmassnahmen».
Spezifische Studien zu Interaktionen liegen nicht vor. Aus
grundsätzlichen Erwägungen wegen des
vermuteten zentralen Wirkungsmechan
                                
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