Tolracol

Land: Deutschland

Sprache: Deutsch

Quelle: BfArM (Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte)

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Gebrauchsinformation Gebrauchsinformation (PIL)
05-09-2019
Fachinformation Fachinformation (SPC)
05-09-2019

Wirkstoff:

Zum Eingeben; Zum Eingeben; Zum Eingeben; Toltrazuril

Verfügbar ab:

TAD Pharma GmbH (3044021)

ATC-Code:

QP51AJ01

INN (Internationale Bezeichnung):

Toltrazuril

Darreichungsform:

Suspension zum Eingeben

Zusammensetzung:

Zum Eingeben (Kalb) pre-ruminant -; Zum Eingeben (Saugferkel) saugend -; Zum Eingeben (Schaf, Lamm) - -; Toltrazuril (23976) 50 Milligramm

Verabreichungsweg:

Zum Eingeben; Zum Eingeben; Zum Eingeben

Therapiegruppe:

Schaf, Lamm; Kalb; Saugferkel

Berechtigungsstatus:

verlängert

Berechtigungsdatum:

2014-08-21

Gebrauchsinformation

                                GEBRAUCHSINFORMATION
TOLRACOL 50 MG/ML SUSPENSION ZUM EINGEBEN FÜR SCHWEINE, RINDER UND
SCHAFE
1.
NAME UND ANSCHRIFT DES ZULASSUNGSINHABERS UND, WENN
UNTERSCHIEDLICH, DES HERSTELLERS, DER FÜR DIE CHARGENFREIGABE
VERANTWORTLICH IST
Zulassungsinhaber:
TAD Pharma GmbH
Heinz-Lohmann-Straße 5
27472 Cuxhaven
Deutschland
Für die Chargenfreigabe verantwortlicher Hersteller:
Krka, d.d., Novo mesto
Šmarješka cesta 6
8501 Novo mesto
Slowenien
TAD Pharma GmbH
Heinz-Lohmann-Straße 5
27472 Cuxhaven
2.
BEZEICHNUNG DES TIERARZNEIMITTELS
Tolracol 50 mg/ml Suspension zum Eingeben für Schweine, Rinder und
Schafe
Toltrazuril
3.
WIRKSTOFF(E) UND SONSTIGE BESTANDTEILE
1 ml dickflüssige, weiße Suspension enthält 50 mg Toltrazuril mit
2,1 mg
Natriumbenzoat (E211) und 2,1 mg Natriumpropionat (E281).
4.
ANWENDUNGSGEBIET(E)
Schweine:
Zur Vorbeugung klinischer Symptome der Kokzidiose bei neugeborenen
Ferkeln (3 - 5
Tage alt) in Betrieben mit bestätigter Kokzidiose durch
_Cystoisospora suis _in der
Vorgeschichte.
Rinder:
Zur Vorbeugung klinischer Symptome von Kokzidiose und zur Senkung der
Oozystenausscheidung bei Kälbern, die als Nachzucht in
Milchviehbeständen gehalten
werden und bei denen ein durch _Eimeria bovis_ oder _Eimeria zuernii_
verursachter
Kokzidienbefall nachgewiesen wurde.
Schafe:
Zur Vorbeugung klinischer Symptome von Kokzidiose und zur Senkung der
Oozystenausscheidung bei Schaflämmern in Betrieben, in denen
Kokzidiose,
hervorgerufen durch _Eimeria crandallis_ und _Eimeria ovinoidalis_,
nachgewiesen wurde.
5.
GEGENANZEIGEN
Nicht anwenden bei bekannter Überempfindlichkeit gegenüber dem
Wirkstoff oder
einem der sonstigen Bestandteile.
Rinder (aus Gründen des Umweltschutzes):
Nicht bei Kälbern mit einem Körpergewicht von mehr als 80 kg
anwenden.
Nicht bei Kälbern anwenden, die der Fleischproduktion dienen.
6.
NEBENWIRKUNGEN
Keine bekannt.
Falls Sie Nebenwirkungen, insbesondere solche, die nicht in der
Packungsbeilage
aufgeführt sind, bei Ihrem Tier feststellen, oder falls Sie vermuten,
dass das
Tierarzneimi
                                
                                Lesen Sie das vollständige Dokument
                                
                            

Fachinformation

                                FACHINFORMATION IN FORM DER ZUSAMMENFASSUNG DER MERKMALE DES
TIERARZNEIMITTELS
(SUMMARY OF PRODUCT CHARACTERISTICS)
1.
BEZEICHNUNG DES TIERARZNEIMITTELS
Tolracol 50 mg/ml Suspension zum Eingeben für Schweine, Rinder und
Schafe
2.
QUALITATIVE UND QUANTITATIVE ZUSAMMENSETZUNG
1 ml Suspension zum Eingeben enthält:
WIRKSTOFF(E):
Toltrazuril
50,0 mg
SONSTIGE BESTANDTEILE:
Natriumbenzoat (E211)
2,1 mg
Natriumpropionat (E281)
2,1 mg
Die vollständige Auflistung der sonstigen Bestandteile finden Sie
unter Abschnitt 6.1.
3.
DARREICHUNGSFORM
Suspension zum Eingeben.
Dickflüssige, weiße Suspension.
4.
KLINISCHE ANGABEN
4.1
ZIELTIERART(EN )
Schwein (Ferkel, 3 - 5 Tage alt).
Rind (Kälber in Milchviehbeständen).
Schaf (Lämmer).
4.2
ANWENDUNGSGEBIETE UNTER ANGABE DER ZIELTIERART(EN)
Schweine:
Zur Vorbeugung klinischer Symptome der Kokzidiose bei neugeborenen
Ferkeln (3 - 5
Tage alt) in Betrieben mit bestätigter Kokzidiose durch
_Cystoisospora suis_ in der
Vorgeschichte.
Rinder:
Zur Vorbeugung klinischer Symptome von Kokzidiose und zur Senkung der
Oozystenausscheidung bei Kälbern, die als Nachzucht in
Milchviehbeständen gehalten
werden und bei denen ein durch _Eimeria bovis_ oder _Eimeria zuernii_
verursachter
Kokzidienbefall nachgewiesen wurde.
Schafe:
Zur Vorbeugung klinischer Symptome von Kokzidiose und zur Senkung der
Oozystenausscheidung bei Schaflämmern in Betrieben, in denen
Kokzidiose,
hervorgerufen durch _Eimeria crandallis_ und _Eimeria ovinoidalis_,
nachgewiesen wurde.
4.3
GEGENANZEIGEN
Nicht anwenden bei bekannter Überempfindlichkeit gegenüber dem
Wirkstoff oder
einem der sonstigen Bestandteile.
Rinder (aus Gründen des Umweltschutzes):
Nicht bei Kälbern mit einem Körpergewicht von mehr als 80 kg
anwenden.
Nicht bei Kälbern anwenden, die der Fleischproduktion dienen.
Für weitere Einzelheiten siehe auch Abschnitt 4.5 „Sonstige
Vorsichtsmaßnahmen“ und
Abschnitt 5.3 „Umweltverträglichkeit“.
4.4
BESONDERE WARNHINWEISE FÜR JEDE ZIELTIERART
Wie bei anderen Antiparasitika kann eine häufige und w
                                
                                Lesen Sie das vollständige Dokument
                                
                            

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