Triofan Antitussif sirup

Land: Schweiz

Sprache: Deutsch

Quelle: Swissmedic (Swiss Agency for Therapeutic Products)

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Gebrauchsinformation Gebrauchsinformation (PIL)
24-10-2018
Fachinformation Fachinformation (SPC)
24-10-2018

Wirkstoff:

butamiratum

Verfügbar ab:

Verfora SA

ATC-Code:

R05DB13

INN (Internationale Bezeichnung):

butamiratum

Darreichungsform:

sirup

Zusammensetzung:

butamirati dihydrogenocitras 15 mg Endwerte. butamiratum 9.3 mg, sind, color.: E 150a, conserv.: E 210, excipiens ad-Lösung für 10 ml.

Klasse:

D

Therapiegruppe:

Synthetika

Therapiebereich:

Husten

Berechtigungsstatus:

zugelassen

Berechtigungsdatum:

1997-05-07

Gebrauchsinformation

                                PATIENTENINFORMATION
Demotussol® Sirup
VERFORA SA
Was ist Demotussol und wann wird er angewendet?
Demotussol ist ein Hustenmittel, das den Wirkstoff Butamirat enthält.
Demotussol lindert den
Husten und den Hustenreiz bei Erkältungen. Auf ärztliche
Verschreibung kann es auch für die
Behandlung akutem Husten anderer Ursache verwendet werden.
Was sollte dazu beachtet werden?
Rauchen trägt zur Entstehung von Husten bei («Raucherhusten»). Sie
können die Wirkung von
Demotussol fördern, indem Sie auf das Rauchen verzichten.
Hinweis für Diabetiker: Demotussol Sirup ist zuckerfrei und mit
Sorbitol und Acesulfam gesüsst.
15 ml Sirup entsprechen 73,5 kJ/17,6 kcal, d.h. ca. 0,45 BW.
Wann darf Demotussol nicht angewendet werden?
Demotussol Sirup darf an Kinder unter 2 Jahren nicht verabreicht
werden.
Demotussol dürfen Sie nicht anwenden, wenn Sie gegen den Wirkstoff
Butamirat oder einen der
Hilfsstoffe allergisch reagieren.
Demotussol Sirup dürfen Sie nicht anwenden, wenn Sie oder Ihr Kind an
einer angeborenen Störung
des Zuckerstoffwechsels (sogenannte Fructose-Intoleranz) leiden; der
Sirup ist mit Sorbit gesüsst,
aus welchem bei der Verdauung Fructose (Fruchtzucker) entsteht.
Wann ist bei der Einnahme von Demotussol Vorsicht geboten?
Bei Husten, der länger als 7 Tage anhält, muss ein Arzt bzw. eine
Ärztin konsultiert werden, um die
Ursache des Hustens abzuklären.
Bei einem Husten mit starker Schleimabsonderung oder Auswurf sollten
Sie anstelle von
Demotussol eher schleimlösende Mittel (Expektorantien) anwenden. Die
durch Demotussol bewirkte
Hustendämpfung kann zu einem unerwünschten Stau des
Bronchialschleims in den Atemwegen
führen, wodurch das Auftreten einer Atemwegsinfektion oder eines
Bronchialkrampfes begünstigt
wird.
Deshalb ist die gleichzeitige Anwendung von Demotussol und
Expektorantien zu vermeiden. Ihr
Arzt, Apotheker oder Drogist bzw. Ihre Ärztin, Apothekerin oder
Drogistin berät Sie in solchen
Fällen gern.
Informieren Sie Ihren Arzt, Apotheker oder Drogist bzw. Ihre Ärztin,
Apothek
                                
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Fachinformation

                                FACHINFORMATION
Transferiert von Vifor SA
DemoTussol® Sirup
VERFORA SA
Zusammensetzung
Wirkstoff: Butamirati dihydrogenocitras.
Hilfsstoffe: Aromatica, Sorbitolum, Acesulfamum, Color.: E 150,
Conserv.: E 210. Excip. ad
solutionem.
Hinweis für Diabetiker
DemoTussol Sirup ist zuckerfrei und wird mit Sorbitol und Acesulfam
gesüsst. 15 ml Sirup
entsprechen 73,5 kJ/17,6 kcal, d.h. ca. 0,45 BW.
Galenische Form und Wirkstoffmenge pro Einheit
15 ml Sirup enthalten 22,5 mg Butamirati dihydrogenocitras, corresp.
13,95 mg Butamiratum.
Indikationen/Anwendungsmöglichkeiten
Husten und Reizhusten bei Erkältungen.
Dosierung/Anwendung
Kleinkinder von 2–6 Jahren: 3× tgl. 5 ml.
Kinder von 6–12 Jahren: 3× tgl. 10 ml.
Jugendliche ab 12 Jahren: 3× tgl. 15 ml.
Erwachsene: 4× tgl. 15 ml.
Der Packung ist ein Messbecher beigefügt.
DemoTussol Sirup ist möglichst vor den Mahlzeiten einzunehmen. Letzte
Dosis vor dem
Schlafengehen.
Kontraindikationen
Überempfindlichkeit gegenüber dem Wirkstoff oder einen der
Hilfsstoffe, gemäss
Zusammensetzung.
Kinder unter 2 Jahren.
Fruktose-Intoleranz, z.B. bei hereditärem
Fruktose-1,6-diphosphatase-Mangel (beim metabolischen
Abbau des in diesen Präparaten enthaltenen Süssstoffes Sorbit
entsteht Fruktose).
Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen
Falls nach 7 Behandlungstagen der Husten nicht aufgehört hat oder
nicht stark gedämpft ist oder falls
er sich noch verschlimmert hat, muss die Behandlung vom Arzt bzw. von
der Ärztin neu überprüft
werden.
Bei Patienten mit einem produktiven Husten kann die gleichzeitige
Verabreichung mukolytischer
oder sekretolytischer Substanzen zu einem unerwünschten Sekretstau in
den Bronchien mit einer
Erhöhung des Risikos einer Atemwegsinfektion und eines Bronchospasmus
führen.
Interaktionen
Gleichzeitige Verabreichung eines Expectorans oder Mucolytikums: siehe
«Warnhinweise und
Vorsichtsmassnahmen».
Spezifische Studien zu Interaktionen liegen nicht vor. Aus
grundsätzlichen Erwägungen wegen des
vermuteten zentralen Wirkungsmechanismus der Hustendä
                                
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