Riik: Saksamaa
keel: saksa
Allikas: BfArM (Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte)
Prednisolonacetat
PANPHARMA GmbH (3096147)
H02AB06
prednisolone acetate
Injektionssuspension
Prednisolonacetat (01270) 25 Milligramm
intraartikuläre Anwendung; infiltrative Anwendung
erloschen
2009-05-06
GEBRAUCHSINFORMATION: INFORMATION FÜR ANWENDER PREDNISOLON 250 MG–ROTEXMEDICA Injektionssuspension 25 mg/ml Zur Anwendung bei Erwachsenen Prednisolonacetat LESEN SIE DIE GESAMTE PACKUNGSBEILAGE SORGFÄLTIG DURCH, BEVOR SIE MIT DER ANWENDUNG DIESES ARZNEIMITTELS BEGINNEN , denn sie enthält wichtige Informationen. − Heben Sie die Packungsbeilage auf. Vielleicht möchten Sie diese später nochmals lesen. − Wenn Sie weitere Fragen haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. − Dieses Arzneimittel wurde Ihnen persönlich verschrieben. Geben Sie es nicht an Dritte weiter. Es kann anderen Menschen schaden, auch wenn diese die gleichen Beschwerden haben wie Sie. − Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind. Siehe Abschnitt 4. WAS IN DIESER PACKUNGSBEILAGE STEHT 1. Was ist PREDNISOLON 250 mg–ROTEXMEDICA und wofür wird es angewendet? 2. Was sollten Sie vor der Anwendung von PREDNISOLON 250 mg–ROTEXMEDICA beachten? 3. Wie ist PREDNISOLON 250 mg–ROTEXMEDICA anzuwenden? 4. Welche Nebenwirkungen sind möglich? 5. Wie ist PREDNISOLON 250 mg–ROTEXMEDICA aufzubewahren? 6. Inhalt der Packung und weitere Informationen 1. WAS IST PREDNISOLON 250 MG–ROTEXMEDICA UND WOFÜR WIRD ES ANGEWENDET? PREDNISOLON 250 mg–ROTEXMEDICA ist ein Glucocorticoid (Nebennierenrindenhormon). PREDNISOLON 250 MG–ROTEXMEDICA WIRD ANGEWENDET: zur intraartikulären Injektion • nach Allgemeinbehandlung von chronisch-entzündlichen Gelenkerkrankungen verbleibende Entzündung in einem oder wenigen Gelenken • bei Gelenkentzündung bei Pseudogicht/Chondrokalzinose (Störungen der Ablagerung von Calcium im Gelenkknorpel) • bei aktivierter Arthrose (akute Entzündung bei degenerativen Gelenkerkrankungen) • bei verschiedenen akuten Formen der Periarthropathia humeroscapularis (Entzündungen des Schultergelenks) zur Infiltrationstherapie • bei Tendovaginitis (Sehnenscheidenentzündung) (strenge Indikat Lugege kogu dokumenti
FACHINFORMATION 1. BEZEICHNUNG DER ARZNEIMITTEL PREDNISOLON 25 MG / 250 MG-ROTEXMEDICA 25 mg/ml, Injektionssuspension 2. QUALITATIVE UND QUANTITATIVE ZUSAMMENSETZUNG Eine Ampulle mit 1 ml Kristallsuspension enthält 25 mg Prednisolon-21-acetat Eine Durchstechflasche mit 10 ml Kristallsuspension enthält 250 mg Prednisolon-21-acetat. Sonstige Bestandteile mit bekannter Wirkung Enthält Natriumverbindungen und 10 mg Benzylalkohol pro 1 ml Injektionssuspension. Vollständige Auflistung der sonstigen Bestandteile: siehe Abschnitt 6.1 3. DARREICHUNGSFORM Injektionssuspension (Kristallsuspension) 4. KLINISCHE ANGABEN 4.1 ANWENDUNGSGEBIETE Intraartikuläre Injektionen nach Allgemeinbehandlung von chronisch-entzündlichen Gelenkerkrankungen persistierende Entzündung in einem oder wenigen Gelenken Arthritis bei Pseudogicht/Chondrokalzinose aktivierte Arthrose verschiedene akute Formen der Periarthropathia humeroscapularis. Infiltrationstherapie Tendovaginitis (strenge Indikationsstellung) nichtbakterielle Bursitis Periarthropathien, Insertionstendopathien Engpass-Syndrome bei entzündlich-rheumatischen Erkrankungen Enthesitiden bei Spondyloarthritiden Indiziert ist eine Infiltrationstherapie nur, wenn eine umschriebene, nicht bakterielle, entzündliche Reaktion vorliegt. 4.2 DOSIERUNG, ART UND DAUER DER ANWENDUNG Dosierung Intraartikuläre Injektionen: Bei der intraartikulären Anwendung ist die Dosierung abhängig von der Größe des Gelenks und von der Schwere der Symptome. Im Allgemeinen genügen bei Erwachsenen zur Besserung der Beschwerden für: Kleine Gelenke (z.B. Finger, Zehen): 10-25 mg Prednisolonacetat Mittelgroße Gelenke 25 mg Prednisolonacetat (z.B. Schulter, Ellenbogen): Große Gelenke (z.B. Hüfte, Knie): 50 mg Prednisolonacetat Intraartikuläre Injektionen sind wie offene Gelenkeingriffe zu betrachten und nur unter streng aseptischen Bedingungen durchzuführen. In der Regel reicht eine einmalige intraartikuläre Injektion für eine erfolgreiche Symptomlinderung aus. Wi Lugege kogu dokumenti