Glandula suprarenalis sinistra cum Cupro

Pays: Allemagne

Langue: allemand

Source: BfArM (Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte)

Achète-le

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03-11-2015

Ingrédients actifs:

Cuprum metallicum (Pot.-Angaben); Glandula suprarenalis sinistra bovis (Pot.-Angaben)

Disponible depuis:

Wala-Heilmittel GmbH (3092764)

DCI (Dénomination commune internationale):

Cuprum metallicum (Pot.-Information), Glandula suprarenalis sinistra bovis (Pot.-Information)

forme pharmaceutique:

Flüssige Verdünnung zur Injektion

Composition:

Teil 1 - Flüssige Verdünnung zur Injektion; Cuprum metallicum (Pot.-Angaben) (02170) 0,1 Gramm; Glandula suprarenalis sinistra bovis (Pot.-Angaben) (17367) 0,1 Gramm

Mode d'administration:

Injektion subkutan

Statut de autorisation:

zugelassen

Date de l'autorisation:

2003-12-30

Notice patient

                                GEBRAUCHSINFORMATION
Glandula suprarenalis sinistra cum Cupro
Flüssige Verdünnung zur Injektion
Wirkstoffe: Cuprum metallicum Dil. D5, Glandula suprarenalis sinistra
bovis Gl Dil. D7
Anthroposophisches Arzneimittel bei Stoffwechselerkrankungen
Anwendungsgebiete
gemäß der anthroposophischen Menschen- und Naturerkenntnis.
Dazu gehören:
Integration des Wärmeorganismus in das Stoffwechselsystem und
Energisierung der
Aufbauprozesse im Wasserorganismus, z.B. Verdauungsstörungen bei
Bauchspeicheldrüsen-, Magen- und Zwölffingerdarmerkrankungen,
niedriger Blutdruck
(Hypotonie), Antriebsschwäche.
Gegenanzeigen:
Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden, wenn Sie
überempfindlich gegenüber
Milchprotein oder dem Spendertiereiweiß sind.
Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung und Warnhinweise:
Bei länger anhaltenden oder unklaren Beschwerden muss ein Arzt
aufgesucht werden.
Zur Anwendung dieses Arzneimittels bei Kindern liegen keine
ausreichend dokumentierten
Erfahrungen vor. Es sollte deshalb bei Kindern unter 12 Jahren nicht
angewendet werden.
Was müssen Sie in Schwangerschaft und Stillzeit beachten?
Wie alle Arzneimittel sollte Glandula suprarenalis sinistra cum Cupro
in Schwangerschaft
und Stillzeit nur nach Rücksprache mit dem Arzt angewendet werden.
Wechselwirkungen mit anderen Mitteln: Keine bekannt.
Dosierung und Art der Anwendung:
Soweit nicht anders verordnet, 2- bis 3-mal wöchentlich bis 1-mal
täglich 1 ml subcutan
injizieren.
Die subcutane Injektion erfolgt in der Regel in den Oberschenkel oder
in die
Oberarmaußenseite bzw. in die Bauchregion. Nach Säuberung der
Einstichstelle (z.B. durch
Abreiben mit 70%igem Isopropylalkohol) eine Hautfalte bilden und die
Injektionsnadel schräg
einstechen. Den Spritzenstempel leicht zurückziehen. Sollte Blut
erscheinen, wurde ein
Blutgefäß getroffen. Die Injektion in diesem Fall an einer anderen
Stelle wiederholen. Sollte
kein Blut erscheinen, langsam injizieren, anschließend die Nadel
herausziehen und auf die
Einstichstelle kurz mit einem Tupfer drück
                                
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