Pays: Allemagne
Langue: allemand
Source: BfArM (Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte)
Gentamicinsulfat
aniMedica GmbH (8031253)
QJ01GB03
Gentamicin sulfate
Injektionslösung
Teil 1 - Injektionslösung; Gentamicinsulfat (03989) 85 Milligramm
Injektion intravenös; Injektion intramuskulär; Injektion subkutan
Hund; Rind; Ferkel; Kalb, noch nicht wiederkäuend; Katze; Pferd; Schwein
erloschen
1982-10-15
FACHINFORMATION IN FORM DER ZUSAMMENFASSUNG DER MERKMALE DES TIERARZNEIMITTELS (SUMMARY OF PRODUCT CHARACTERISTICS) 1. BEZEICHNUNG DES TIERARZNEIMITTELS Vepha-Gent forte, 50 mg/ml, Injektionslösung für Pferde, Rinder, Schweine, Hunde, Katzen 2. QUALITATIVE UND QUANTITATIVE ZUSAMMENSETZUNG 1 ml enthält: WIRKSTOFF: Gentamicin 50,0 mg (entspr. 85,0 mg Gentamicinsulfat) SONSTIGE BESTANDTEILE: Methyl-4-hydroxybenzoat0,9 mg Propyl-4-hydroxybenzoat0,1 mg Natriummetabisulfit 3,2 mg Eine vollständige Auflistung der sonstigen Bestandteile finden Sie unter Abschnitt 6.1. 3. DARREICHUNGSFORM Injektionslösung Klare, fast farblose Flüssigkeit 4. KLINISCHE ANGABEN 4.1 ZIELTIERART(EN) Pferd (keine Pferde, die der Lebensmittelgewinnung dienen), Rind, Schwein, Hund, Katze 4.2 ANWENDUNGSGEBIETE UNTER ANGABE DER ZIELTIERART(EN) Zur Therapie folgender durch Gentamicin-empfindliche Erreger hervorgerufener Krankheiten: Pferd: Zur Behandlung von Infektionen der unteren Atemwege bei Pferden, welche durch aerobe, gramnegative, gegen Gentamicin empfindliche Bakterien ausgelöst werden. Rind: Infektionen der Gebärmutter Kalb: Infektionen des Atmungstraktes, Infektionen des Magen-Darm-Traktes Schwein: Milchfieber (Mastitis-Metritis-Agalaktie-Komplex der Sauen) Ferkel, Läufer: Enzootische Pneumonie, Infektionen mit E. coli 1 Hund, Katze: Infektionen des Atmungstraktes, Infektionen der Harnorgane und der Gebärmutter 4.3 GEGENANZEIGEN Nicht bei Tieren mit Störungen des Gehör- und Gleichgewichtssinnes anwenden. Nicht anwenden bei bekannten Nierenfunktionsstörungen. Keine gleichzeitige Verabreichung von stark wirkenden Diuretika und potentiell nephrotoxischen Arzneimitteln. Nicht bei exsikkotischen Tieren anwenden, wegen der Gefahr eines akuten Nierenversagens. Bei gleichzeitiger Anwendung von muskelrelaxierenden Wirkstoffen nicht intravenös oder intraabdominal verabreichen. Nicht anwenden bei bekannter Überempfindlichkeit gegenüber dem Wirkstoff oder einem der sonstigen Bestandteile. Nicht anwenden bei bekannter Überempfindlichke Lire le document complet