Alvebuton 100 mg/ml

Country: Գերմանիա

language: գերմաներեն

source: BfArM (Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte)

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18-11-2021
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21-09-2021

active_ingredient:

Menbuton

MAH:

V.M.D. n.v./s.a. (8054455)

ATC_code:

QA05AX90

INN:

Menbuton

pharmaceutical_form:

Injektionslösung

composition:

Menbuton (07612) 100 Milligramm

administration_route:

intramuskuläre Anwendung; intramuskuläre Anwendung; intramuskuläre Anwendung; intravenöse Anwendung; intravenöse Anwendung; intr

therapeutic_group:

Pferd; Rind; Schwein; Schaf; Ziege

authorization_status:

verlängert

authorization_date:

2016-01-28

PIL

                                GEBRAUCHSINFORMATION
ALVEBUTON 100 MG/ML INJEKTIONSLÖSUNG FÜR RINDER, SCHWEINE, PFERDE,
SCHAFE, ZIEGEN
1.
NAME UND ANSCHRIFT DES ZULASSUNGSINHABERS UND, WENN
UNTERSCHIEDLICH, DES HERSTELLERS, DER FÜR DIE CHARGENFREIGABE
VERANTWORTLICH IST
Zulassungsinhaber:
V.M.D. n.v., Hoge Mauw 900, 2370 Arendonk, Belgien
Für die Chargenfreigabe verantwortlicher Hersteller:
V.M.D.n.v., Hoge Mauw 900, 2370 Arendonk – Belgien
Laboratoires Biové, 3 Rue de Lorraine, 62510 Arques – Frankreich
2.
BEZEICHNUNG DES TIERARZNEIMITTELS
Alvebuton100 mg/ml Injektionslösung für Rinder, Schweine, Pferde,
Schafe,
Ziegen Menbuton
3.
WIRKSTOFF(E) UND SONSTIGE BESTANDTEILE
Jeder ml enthält:
WIRKSTOFF(E):
Menbuton
100.0 mg
SONSTIGE BESTANDTEILE:
Chlorocresol
2.0 mg
Natriummetabisulfit (E 223)
2.0 mg
Klare, blassgelbe bis gelbe Lösung
4.
ANWENDUNGSGEBIET(E)
Rinder, Schweine, Pferde, Schafe, Ziegen
Anregung der verdauungsfördernden Aktivität der Leber bei
Verdauungsstörungen oder
Leberinsuffizienz.
5.
GEGENANZEIGEN
Nicht anwenden bei bekannter Überempfindlichkeit gegenüber dem
Wirkstoff oder einem der sonstigen
Bestandteile.
Nicht anwenden bei Herzerkrankungen oder bei fortgeschrittener
Trächtigkeit.
Siehe den Abschnitt
„
Trächtigkeit und Laktation
“
.
6.
NEBENWIRKUNGEN
Nach intravenöser Anwendung können Speichel- und Tränenfluss,
Tremor, spontaner Harn- und
Kotabsatz auftreten.
Nach intramuskulärer Anwendung können Reaktionen an der
Injektionsstelle (Ödeme, Hämorrhagien,
Nekrosen) auftreten.
Gelegentlich werden Ruhelosigkeit und erhöhte Atemfrequenz
beobachtet. In seltenen Fällen kann es zum
Festliegen kommen, insbesondere bei Rindern sowie nach schneller
intravenöser Injektion.
Die Angaben zur Häufigkeit von Nebenwirkungen sind folgendermaßen
definiert:
- Sehr häufig (mehr als 1 von 10 behandelten Tieren zeigen
Nebenwirkungen).
- Häufig (mehr als 1 aber weniger als 10 von 100 behandelten Tieren).
- Gelegentlich (mehr als 1 aber weniger als 10 von 1000 behandelten
Tieren).
- Selten (mehr als 1 aber weniger als 1
                                
                                read_full_document
                                
                            

SPC

                                FACHINFORMATION IN FORM DER ZUSAMMENFASSUNG DER MERKMALE DES
TIERARZNEIMITTELS (SUMMARY OF PRODUCT CHARACTERISTICS)
1.
BEZEICHNUNG DES TIERARZNEIMITTELS
Alvebuton100 mg/ml
Injektionslösung für Rinder, Schweine, Pferde, Schafe, Ziegen
2.
QUALITATIVE UND QUANTITATIVE ZUSAMMENSETZUNG
Jeder ml enthält:
WIRKSTOFF(E):
Menbuton
100.0 mg
SONSTIGE BESTANDTEILE:
Chlorocresol
2.0 mg
Natriummetabisulfit (E 223)
2.0 mg
Die vollständige Auflistung der sonstigen Bestandteile finden Sie
unter Abschnitt 6.1.
3.
DARREICHUNGSFORM
Injektionslösung
Klare, blassgelbe bis gelbe Lösung
4.
KLINISCHE ANGABEN
4.1
ZIELTIERARTEN
Rind, Schwein, Pferd, Schaf, Ziege
4.2
ANWENDUNGSGEBIETE UNTER ANGABE DER ZIELTIERARTEN
Rinder, Schweine, Pferde, Schafe, Ziegen
Anregung der verdauungsfördernden Aktivität der Leber bei
Verdauungsstörungen oder
Leberinsuffizienz.
4.3
GEGENANZEIGEN
Nicht anwenden bei bekannter Überempfindlichkeit gegenüber dem
Wirkstoff oder einem der sonstigen
Bestandteile.
Nicht anwenden bei Herzerkrankungen oder bei fortgeschrittener
Trächtigkeit. Siehe Abschnitt 4.7
„Anwendung während der Trächtigkeit, Laktation oder der
Legeperiode“.
4.4
BESONDERE WARNHINWEISE FÜR JEDE ZIELTIERART
Keine.
4.5
BESONDERE VORSICHTSMASSNAHMEN FÜR DIE ANWENDUNG
Besondere Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung bei Tieren
Bei Pferden nur langsam intravenös anwenden.
Besondere Vorsichtsmaßnahmen für den Anwender
Eine versehentliche Selbstinjektion kann eine Reizung verursachen.
Personen mit bekannter Überempfindlichkeit gegenüber Menbuton
sollten den Kontakt mit dem
Tierarzneimittel vermeiden. Bei versehentlicher Selbstinjektion ist
unverzüglich ein Arzt zu Rate zu
ziehen und die Packungsbeilage oder das Etikett vorzuzeigen.
Während des Umgangs mit dem Produkt nicht essen, trinken oder
rauchen.
4.6
NEBENWIRKUNGEN (HÄUFIGKEIT UND SCHWERE)
Nach intravenöser Anwendung können Speichel- und Tränenfluss,
Tremor, spontaner Harn- und
Kotabsatz auftreten.
Nach intramuskulärer Anwendung können Reaktionen an der
Injektionsstelle (Ö
                                
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