IPA-Etilefrin-Tabletten

Country: Գերմանիա

language: գերմաներեն

source: BfArM (Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte)

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17-02-2004

active_ingredient:

Etilefrinhydrochlorid

MAH:

Boehringer Ingelheim Pharma GmbH & Co.KG (8017106)

INN:

etilefrine

pharmaceutical_form:

Tablette

composition:

Teil 1 - Tablette; Etilefrinhydrochlorid (02546) 5 Milligramm

administration_route:

zum Einnehmen

authorization_status:

erloschen

authorization_date:

1990-01-30

SPC

                                Seite 1 von 6
Status:
FUT
Änderung nach AK-PA vom:
10.02.2004
Änderungsmeldung an BfArM:
im Markt ab:
Nachfolger im Markt ab:
UZ_IPA-Etilefrin Tabletten
Tabletten
Fachinformation
Anzahl Seiten: 6
FACHINFORMATION
IPA-ETILEFRIN TABLETTEN
1.
BEZEICHNUNG DES ARZNEIMITTELS
IPA-Etilefrin-Tabletten
Tabletten 5 mg
Wirkstoff: Etilefrinhydrochlorid
2.
VERSCHREIBUNGSSTATUS/APOTHEKENPFLICHT
Apothekenpflichtig
3.
ZUSAMMENSETZUNG DES ARZNEIMITTELS
3.1
STOFF- ODER INDIKATIONSGRUPPE
Sympathomimetikum
3.2
ARZNEILICH WIRKSAME BESTANDTEILE
1 Tablette enthält 5 mg Etilefrinhydrochlorid.
3.3
SONSTIGE BESTANDTEILE
Natriummetabisulfit (Ph. Eur.), Lactose-Monohydrat, Maisstärke
getrocknet, hoch disperses
Siliciumdioxid, lösliche Stärke, langkettige Partialglyceride.
4.
ANWENDUNGSGEBIETE
Kreislaufregulationsstörungen mit Hypotonie, die im Stehtest mit
Beschwerden wie Schwindel,
Schwächegefühl, Blässe, Schweißausbruch, Flimmern oder
Schwarzwerden vor den Augen
sowie mit einem deutlichen Blutdruckabfall ohne einen Anstieg der
Herzschlagrate
einhergehen.
5.
GEGENANZEIGEN
IPA-Etilefrin-Tabletten dürfen nicht angewendet werden bei:
-
Überempfindlichkeit gegenüber Etilefrinhydrochlorid,
Natriummetabisulfit oder einem der
sonstigen Bestandteile,
-
hypotonen Kreislaufregulationsstörungen mit hypertoner Reaktion im
Stehtest,
-
Hypertonie,
-
Thyreotoxikose,
-
Phäochromozytom,
-
Engwinkelglaukom,
-
Entleerungsstörungen der Harnblase, insbesondere bei Prostataadenom,
-
sklerotischen Gefäßveränderungen,
-
koronarer Herzkrankheit,
-
tachykarden Herzrhythmusstörungen,
-
Herzklappenstenose,
-
hypertropher obstruktiver Kardiomyopathie.
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Vorsicht ist geboten bei:
-
Diabetes mellitus,
-
Hyperkalzämie,
-
Hypokaliämie,
-
schweren Nierenfunktionsstörungen,
-
Cor pulmonale.
_Hinweis: _
Auf Grund des Gehaltes an Natriummetabisulfit kann es, insbesondere
bei
Bronchialasthmatikern, zu Überempfindlichkeitsreaktionen kommen, die
sich als Erbrechen,
Durchfall, keuchende Atmung, akuter Asthmaanfall,
Bewusstseinsstörungen oder Sc
                                
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