Country: Ավստրիա
language: գերմաներեն
source: AGES (Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit)
CALCIUMCARBONAT
Mylan Österreich GmbH
A12AA04
CALCIUM
10 Stück, Laufzeit: 36 Monate,3 x 10 Stück, Laufzeit: 36 Monate,20 Stück, Laufzeit: 36 Monate
Arzneimittel zur wiederholten Abgabe gegen aerztliche Verschreibung
Calcium
Abgabe durch eine (öffentliche) Apotheke
1977-03-07
GEBRAUCHSINFORMATION: INFORMATION FÜR PATIENTEN MAXI - KALZ 1000 MG - BRAUSETABLETTEN Wirkstoff: Calcium-Ionen als Calciumcarbonat LESEN SIE DIE GESAMTE PACKUNGSBEILAGE SORGFÄLTIG DURCH, BEVOR SIE MIT DER EINNAHME DIESES ARZNEIMITTELS BEGINNEN, DENN SIE ENTHÄLT WICHTIGE INFORMATIONEN. − Heben Sie die Packungsbeilage auf. Vielleicht möchten Sie diese später nochmals lesen. − Wenn Sie weitere Fragen haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. − Dieses Arzneimittel wurde Ihnen persönlich verschrieben. Geben Sie es nicht an Dritte weiter. Es kann anderen Menschen schaden, auch wenn diese die gleichen Beschwerden haben wie Sie. − Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind. Siehe Abschnitt 4. WAS IN DIESER PACKUNGSBEILAGE STEHT 1. Was ist Maxi - Kalz und wofür wird es angewendet? 2. Was sollten Sie vor der Einnahme von Maxi - Kalz beachten? 3. Wie ist Maxi - Kalz einzunehmen? 4. Welche Nebenwirkungen sind möglich? 5. Wie ist Maxi - Kalz aufzubewahren? 6. Inhalt der Packung und weitere Informationen 1. WAS IST MAXI - KALZ UND WOFÜR WIRD ES ANGEWENDET? Maxi-Kalz ist ein Calciumpräparat zur Behandlung von Calciummangelzuständen verschiedener Ursache. Ausreichende Zufuhr von Calcium ist von wesentlicher Bedeutung für Skelett- und Zahnwachstum, ebenso wie für die normale Funktion von Nerven und Muskeln. Bei einseitiger Ernährung, bei besonderen Essgewohnheiten und bei Diät ist eine ausreichende Calciumzufuhr nicht sicher gewährleistet. Maxi-Kalz 1000 mg – Brausetabletten werden angewendet: − Zur Behandlung eines Calciummangels während der Wachstumsperiode ab einem Alter von 11 Jahren, während einer Schwangerschaft und in der Stillzeit. − Zur Verhütung von Calciummangel und als unterstützende Behandlung bei Osteoporose bei Erwachsenen. 2. WAS SOLLTEN SIE VOR DER EINNAHME VON MAXI - KALZ BEACHTEN? MAXI - KALZ DARF NICHT EINGENOMMEN WERDEN, − wenn Sie allergisc read_full_document
ZUSAMMENFASSUNG DER MERKMALE DES ARZNEIMITTELS 1. BEZEICHNUNG DES ARZNEIMITTELS Maxi - Kalz 1000 mg - Brausetabletten 2. QUALITATIVE UND QUANTITATIVE ZUSAMMENSETZUNG 1 Brausetablette enthält 1000 mg Calcium-Ionen als Calciumcarbonat. Sonstige Bestandteile mit bekannter Wirkung (pro Brausetablette): 40 mg Natriumcyclamat 6 mg Saccharin-Natrium In Summe entspricht dies 5 mg Natrium. Vollständige Auflistung der sonstigen Bestandteile siehe Abschnitt 6.1. 3. DARREICHUNGSFORM Weiße, runde, flache Brausetabletten mit Zitronengeruch. In Wasser lösen sie sich binnen 5 Minuten zu einer farblosen, klaren bis leicht schillernden Lösung auf, die noch kleine Tablettenreste enthalten kann und ebenfalls Zitronengeruch aufweist. 4. KLINISCHE ANGABEN 4.1 ANWENDUNGSGEBIETE Zur Behandlung eines Calciummangels während der Wachstumsperiode ab einem Alter von 11 Jahren, während einer Schwangerschaft und in der Stillzeit. Zur Verhütung von Calciummangel und als unterstützende Behandlung bei Osteoporose bei Erwachsenen. 4.2 DOSIERUNG UND ART DER ANWENDUNG Dosierung Erwachsene: 1 Brausetablette täglich (entsprechend 1000 mg Calcium). Kinder (ab 11 Jahre) und Jugendliche: Zur Behandlung eines Calciummangels während der Wachstumsperiode Kinder und Jugendliche: 11 Jahre und älter: 1 Brausetablette täglich (entsprechend 1000 mg Calcium) Kinder zwischen 6 und 10 Jahren erhalten 500 mg Calcium pro Tag. Hierfür stehen Maxi-Kalz 500 mg Brausetabletten zur Verfügung Art der Anwendung Zum Einnehmen nach Auflösen. Zum Trinken 1 Brausetablette in einem Glas Wasser (ca. 1/4 l) auflösen. Hinweis für Diabetiker: Für Diabetiker geeignet. 4.3 GEGENANZEIGEN Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der in Abschnitt 6.1 genannten sonstigen Bestandteile Hyperkalzämie (z.B. bei Hyperparathyreoidismus, Überdosierung von Vitamin D, kalkentziehenden Tumoren wie Plasmozytome, Knochenmetastasen, Immobilisationsosteoporose im akuten Schub); schwere Niereninsuffizienz Hyperkalziurie calciumhältige Nierenko read_full_document