Country: Þýskaland
Tungumál: þýska
Heimild: BfArM (Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte)
Beclometasondipropionat (Ph.Eur.)
IVAX Pharma GmbH (8064778)
Beclomethasone dipropionate (Ph. Eur.)
Druckgasinhalation, Lösung
Teil 1 - Druckgasinhalation, Lösung; Beclometasondipropionat (Ph.Eur.) (04359) 0,1 Milligramm
zur Inhalation
erloschen
2002-12-07
FACHINFORMATION 1. BEZEICHNUNG DER ARZNEIMITTEL Beclo-breathe 100 µg Beclo-breathe 250 µg 2. VERSCHREIBUNGSSTATUS/APOTHEKENPFLICHT Verschreibungspflichtig 3. ZUSAMMENSETZUNG DER ARZNEIMITTEL 3.1 STOFF- ODER INDIKATIONSGRUPPE Glukokortikoid zur Inhalation / Antiasthmatikum 3.2 ARZNEILICH WIRKSAMER BESTANDTEIL Beclo-breathe 100 µg 1 Sprühstoß zu 78 mg enthält 100 µg Beclometasondipropionat. Beclo-breathe 250 µg 1 Sprühstoß zu 78 mg enthält 250 µg Beclometasondipropionat. SONSTIGE BESTANDTEILE Ethanol. Norfluran (FKW 134a) 4. ANWENDUNGSGEBIETE Zur Behandlung von Atemwegserkrankungen, wenn die Anwendung von Glukokortikoiden erforderlich ist, wie z. B. bei - Asthma bronchiale - chronisch obstruktive Bronchitis Beclo-breathe ist nicht zur Behandlung von plötzlich auftretenden Atemnotanfällen (akuter Asthmaanfall oder Status asthmaticus) geeignet. 5. GEGENANZEIGEN Beclo-breathe darf nicht angewendet werden bei Überempfindlichkeit gegen Beclometasondipropionat oder einen der sonstigen Bestandteile. _Anwendung in Schwangerschaft und Stillzeit _ Beclo-breathe sollte während der Schwangerschaft, vor allem in den ersten 3 Monaten, nicht eingesetzt werden, da keine ausreichenden Erfahrungen mit der Anwendung bei Schwangeren vorliegen und Tierversuche Hinweise auf Fehlbildungen und andere embryotoxische Wirkungen ergeben haben. Bei Langzeittherapie sind intrauterine Wachstumsstörungen nicht auszuschließen. Bei einer Behandlung zum Ende der Schwangerschaft besteht für den Feten die Gefahr einer Atrophie der Nebennierenrinde, die eine ausschleichende Substitutionstherapie beim Neugeborenen erforderlich machen kann. Glukokortikoide gehen in die Muttermilch über. Bei Anwendung höherer Dosen oder bei einer Langzeitbehandlung sollte abgestillt werden. 6. NEBENWIRKUNGEN Bei der Bewertung von Nebenwirkungen werden folgende Häufigkeitsangaben zugrunde gelegt: SEHR HÄUFIG: bei mehr als 1 von 10 Behandelten HÄUFIG: bei mehr als 1 von 100 Behandelten GELEGENTLICH: bei mehr als 1 von 1.000 Behandelten SELTEN: bei me Lestu allt skjalið