Kalzibosel

Pajjiż: Ġermanja

Lingwa: Ġermaniż

Sors: BfArM (Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte)

Ixtrih issa

Ingredjent attiv:

Borsäure; Calciumgluconat 1 H<2>O

Disponibbli minn:

Selectavet Dr. Otto Fischer (3088231)

Kodiċi ATC:

QA12AX

INN (Isem Internazzjonali):

Boric Acid, Calcium Gluconate, 1 H<2>O

Għamla farmaċewtika:

Infusionslösung

Kompożizzjoni:

Borsäure (00050) 3,7 Gramm; Calciumgluconat 1 H<2>O (00060) 21,5 Gramm

Grupp terapewtiku:

Schaf; Ziege; Pferd; Rind

L-istatus ta 'awtorizzazzjoni:

zugelassen

Data ta 'l-awtorizzazzjoni:

2004-02-11

Karatteristiċi tal-prodott

                                FACHINFORMATION
IN
FORM
DER
ZUSAMMENFASSUNG
DER
MERKMALE
DES
TIERARZNEIMITTELS (SUMMARY OF PRODUCT CHARACTERISTICS)
1.
BEZEICHNUNG DES TIERARZNEIMITTELS:
KALZIBOSEL
215 mg/ml (Calciumgluconat) + 37 mg/ml (Borsäure)
Infusionslösung für Pferde, Rinder, Schafe, Ziegen
2.
QUALITATIVE UND QUANTITATIVE ZUSAMMENSETZUNG:
100 ml Infusionslösung enthalten:
WIRKSTOFFE:
Calciumgluconat (Ph. Eur.)
21,5 g
(entsprechend Ca
2+
: 1,92 g bzw. 48 mmol)
Borsäure
3,7 g
SONSTIGE BESTANDTEILE:
Eine vollständige Auflistung der sonstigen Bestandteile finden Sie
unter Abschnitt 6.1
3.
DARREICHUNGSFORM:
Infusionslösung
Die Infusionslösung ist endotoxinfrei.
Osmolarität: 450 mosmol/l
4.
KLINISCHE ANGABEN:
4.1
ZIELTIERARTEN:
Pferde, Rinder, Schafe, Ziegen
4.2
ANWENDUNGSGEBIETE UNTER ANGABE DER ZIELTIERART(EN):
Pferde, Rinder, Schafe, Ziegen:
hypocalcämische Gebärparese, hypocalcämische Tetanien, Eklampsie
4.3
GEGENANZEIGEN:
Schwere Niereninsuffizienz, Hypercalcämie, Hypercalcurie, Hypomagnes-
ämie. Gleichzeitige oder kurz danach erfolgende intravenöse
Verabreichung
von anorganischen Phosphatlösungen.
4.4
BESONDERE WARNHINWEISE FÜR JEDE ZIELTIERART:
Keine bekannt.
4.5
BESONDERE VORSICHTSMASSNAHMEN FÜR DIE ANWENDUNG:
_Besondere Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung bei Tieren:_
Die intravenöse Applikation muss langsam erfolgen.
Während der Infusion sind Herz und Kreislauf zu überwachen. Beim
Auftreten von Symptomen einer Überdosierung (insbesondere Herzrhyth-
musstörungen, Blutdruckabfall, Unruhe) ist die Infusion sofort
abzubrechen.
_Besondere Vorsichtsmaßnahmen für den Anwender:_
Keine bekannt.
4.6
NEBENWIRKUNGEN (HÄUFIGKEIT UND SCHWERE):
Auch bei
therapeutischer Dosierung kann es zu einer transienten
Hypercalcämie kommen, die sich wie folgt zeigt:
Initiale Bradykardie; Unruhe, Muskelzittern, Salivation; Erhöhung der
Atemfrequenz.
Ein Anstieg der Herzfrequenz nach einer initialen Bradykardie ist als
Zeichen
für eine beginnende Überdosierung zu werten. In diesem Fall ist die
Infusion
abzubrechen.
Verzögerte
Neb
                                
                                Aqra d-dokument sħiħ
                                
                            

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