Banminth 152,3 mg/g Paste zum Eingeben für Pferde

Land: Østerrike

Språk: tysk

Kilde: AGES (Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit)

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Preparatomtale Preparatomtale (SPC)
22-02-2021

Aktiv ingrediens:

PYRANTEL EMBONAT

Tilgjengelig fra:

Zoetis Österreich GmbH

ATC-kode:

QP52AF02

INN (International Name):

PYRANT EMBONATE

Enheter i pakken:

26 g, Laufzeit: 36 Monate

Resept typen:

Arzneimittel zur wiederholten Abgabe gegen aerztliche Verschreibung

Produkt oppsummering:

Abgabe durch eine (öffentliche) Apotheke; NE (Abgabemöglichkeit nicht eingeschränkt)

Autorisasjon dato:

1981-09-04

Informasjon til brukeren

                                GEBRAUCHSINFORMATION
Banminth 152,3 mg/g Paste zum Eingeben für Pferde
1.
NAME
UND
ANSCHRIFT
DES
ZULASSUNGSINHABERS
UND,
WENN
UNTERSCHIEDLICH, DES HERSTELLERS, DER FÜR DIE CHARGENFREIGABE
VERANTWORTLICH IST
Zulassungsinhaber:
Zoetis Österreich GmbH
Floridsdorfer Hauptstraße 1
A-1210 Wien
Für die Chargenfreigabe verantwortlicher Hersteller:
Zoetis Belgium SA
Rue Laid Burniat 1
1348 Louvain-la-Neuve
Belgien
2.
BEZEICHNUNG DES TIERARZNEIMITTELS
Banminth 152,3 mg/g Paste zum Eingeben für Pferde
Pyrantelembonat
3.
WIRKSTOFF(E) UND SONSTIGE BESTANDTEILE
1 g hellgelbe, opake Paste enthält:
Wirkstoff:
Pyrantel Embonat 439,00 mg
(entspr. 152,30 mg Pyrantel)
Sonstige Bestandteile:
Methyl-4-hydroxybenzoat
1,05 mg
Propyl-4-hydroxybenzoat
0,30 mg
4.
ANWENDUNGSGEBIET(E)
Zur Behandlung des Befalls mit adulten Stadien von großen
Strongyliden (
Strongylus vulgaris
,
Strongylus
edentatus
,
Strongylus
equinus
),
kleinen
Strongyliden
(
Triodontophorus
spp.,
Cyathostomum
spp.,
Cylicocyclus
spp.,
Cylicostephanus
spp.),
Oxyuris equi
,
Parascaris equorum
und
Anoplocephala perfoliata
; gegen
Anoplocephala perfoliata
ist die Wirkung variabel.
5.
GEGENANZEIGEN
Nicht anwenden bei bekannter Überempfindlichkeit gegenüber dem
Wirkstoff oder einem der
sonstigen Bestandteile.
6.
NEBENWIRKUNGEN
Keine bekannt.
Falls Sie Nebenwirkungen, insbesondere solche, die nicht in der
Packungsbeilage aufgeführt sind, bei
Ihrem Tier feststellen, oder falls Sie vermuten, dass das
Tierarzneimittel nicht gewirkt hat, teilen Sie
dies bitte Ihrem Tierarzt oder Apotheker mit.
7.
ZIELTIERART(EN)
Pferd
8.
DOSIERUNG FÜR JEDE TIERART, ART UND DAUER DER ANWENDUNG
Zum Eingeben.
Die Behandlung erfolgt einmalig.
Um die Verabreichung einer korrekten Dosierung zu gewährleisten,
sollte das Körpergewicht so genau
wie möglich ermittelt und die Genauigkeit der Dosiervorrichtung
geprüft werden.
Soweit Tiere gemeinsam und nicht individuell behandelt werden, sollten
sie entsprechend ihrem
Körpergewicht in Gruppen eingeteilt und dosiert werden, um Unter-
oder Überdo
                                
                                Les hele dokumentet
                                
                            

Preparatomtale

                                1.
BEZEICHNUNG DES TIERARZNEIMITTELS
Banminth 152,3 mg/g Paste zum Eingeben für Pferde
2.
QUALITATIVE UND QUANTITATIVE ZUSAMMENSETZUNG
1 g Paste enthält:
Wirkstoff(e):
Pyrantelembonat
439,00 mg
(entsprechend 152,30 mg Pyrantel)
Sonstige Bestandteile:
Methyl-4-hydroxybenzoat (E 218)
1,05 mg
Propyl-4-hydroxybenzoat (E 216)
0,30 mg
Die vollständige Auflistung der sonstigen Bestandteile finden Sie
unter Abschnitt 6.1.
3.
DARREICHUNGSFORM
Hellgelbe, opake Paste zum Eingeben.
4.
KLINISCHE ANGABEN
4.1
Zieltierart(en)
Pferd
4.2
Anwendungsgebiete unter Angabe der Zieltierart(en)
Zur Behandlung des Befalls mit adulten Stadien von großen
Strongyliden (
Strongylus vulgaris
,
Strongylus edentatus
,
Strongylus equinus
), kleinen Strongyliden (
Triodontophorus
spp.,
Cyathostomum
spp.,
Cylicocyclus
spp.,
Cylicostephanus
spp.),
Oxyuris equi
,
Parascaris equorum
und
Anoplocephala
perfoliata
; gegen
Anoplocephala perfoliata
ist die Wirkung variabel.
4.3
Gegenanzeigen
Nicht anwenden bei bekannter Überempfindlichkeit gegenüber dem
Wirkstoff oder einem der sonstigen
Bestandteile.
Siehe auch Abschnitt 4.11.
4.4
Besondere Warnhinweise für jede Zieltierart
Folgende Situationen sollten vermieden werden, da diese zur Erhöhung
der Resistenz und letztendlich
zur Unwirksamkeit der Behandlung führen können:
-
zu häufige und wiederholte Anwendung von Anthelminthika einer
Substanzklasse über einen
längeren Zeitraum.
-
Unterdosierung, verursacht durch Unterschätzung des Körpergewichtes,
falsche Verabreichung des
Tierarzneimittels oder durch mangelhafte Einstellung der
Dosiervorrichtung (sofern vorhanden).
Bei Verdacht auf Anthelminthika-Resistenz sollten weiterführende
Untersuchungen mit geeigneten
Tests (z.B. Eizahlreduktionstest) durchgeführt werden. Falls die
Testergebnisse deutlich auf die
Resistenz gegenüber einem bestimmten Anthelminthikum hinweisen,
sollte ein Anthelminthikum aus
einer anderen Substanzklasse und mit unterschiedlichem
Wirkungsmechanismus Verwendung finden.
Bei Pferden wurden für die kleinen Strongyliden a
                                
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