País: Alemanha
Língua: alemão
Origem: BfArM (Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte)
Kalium phosphoricum (Pot.-Angaben); Hypericum perforatum ex herba ferm (Pot.-Angaben); Berberis vulgaris e radice ferm (Pot.-Angaben)
Wala-Heilmittel GmbH (3092764)
Kalium phosphoricum (Pot.-Information), Hypericum perforatum ex herba ferm (Pot.-Information), Berberis vulgaris e radice ferm (Pot.-Information)
Flüssige Verdünnung zur Injektion
Teil 1 - Flüssige Verdünnung zur Injektion; Kalium phosphoricum (Pot.-Angaben) (02187) 0,1 Gramm; Hypericum perforatum ex herba ferm (Pot.-Angaben) (09495) 0,1 Gramm; Berberis vulgaris e radice ferm (Pot.-Angaben) (29531) 0,1 Gramm
Injektion subkutan
zugelassen
2007-05-30
GEBRAUCHSINFORMATION Berberis/Hypericum comp. Flüssige Verdünnung zur Injektion Wirkstoffe: Berberis vulgaris e radice ferm 33d Dil. D2, Hypericum perforatum ex herba ferm 33c Dil. D2, Kalium phosphoricum Dil. D4 aquos. Anthroposophisches Arzneimittel Anwendungsgebiete gemäß der anthroposophischen Menschen- und Naturerkenntnis. Dazu gehören: Anregung und Strukturierung der Empfindungsorganisation im Unterleib, z.B. Bettnässen (Enuresis nocturna), Blasenschwäche; Fluor albus. Gegenanzeigen: Nicht anwenden bei bekannter Überempfindlichkeit gegen einen der Wirkstoffe. Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung und Warnhinweise: Bei länger anhaltenden oder unklaren Beschwerden muss ein Arzt aufgesucht werden. Zur Anwendung dieses Arzneimittels bei Kindern liegen keine ausreichend dokumentierten Erfahrungen vor. Es sollte deshalb bei Kindern unter 12 Jahren nur nach Rücksprache mit dem Arzt angewendet werden. Was müssen Sie in Schwangerschaft und Stillzeit beachten? Wie alle Arzneimittel sollte Berberis/Hypericum comp. in Schwangerschaft und Stillzeit nur nach Rücksprache mit dem Arzt angewendet werden. Wechselwirkungen mit anderen Mitteln: Keine bekannt. Dosierung und Art der Anwendung: Soweit nicht anders verordnet, Erwachsene und Kinder ab 12 Jahre 2- bis 3-mal wöchentlich 1 ml subcutan injizieren. Die subcutane Injektion erfolgt in der Regel in den Oberschenkel oder in die Oberarmaußenseite bzw. in die Bauchregion. Nach Säuberung der Einstichstelle (z.B. durch Abreiben mit 70%igem Isopropylalkohol) eine Hautfalte bilden und die Injektionsnadel schräg einstechen. Den Spritzenstempel leicht zurückziehen. Sollte Blut erscheinen, wurde ein Blutgefäß getroffen. Die Injektion in diesem Fall an einer anderen Stelle wiederholen. Sollte kein Blut erscheinen, langsam injizieren, anschließend die Nadel herausziehen und auf die Einstichstelle kurz mit einem Tupfer drücken. Es wird in jedem Fall empfohlen, die Injektionstechnik durch eine darin erfahrene Person zu erlernen. Fragen Sie bitte Ihren Arzt. Dauer d Leia o documento completo