Država: Nemčija
Jezik: nemščina
Source: BfArM (Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte)
Humane Herzklappe
corlife oHG (4603942)
Human Heart Valve
Transplantat humanen Ursprungs
Teil 1 - Transplantat humanen Ursprungs; Humane Herzklappe (38410) 1 Stück
zur Transplantation
genehmigt
2013-08-29
GEBRAUCHSINFORMATION UND FACHINFORMATION 1. BEZEICHNUNG DES ARZNEIMITTELS Zellfreie humane Pulmonalklappe, Espoir PV 2. QUALITATIVE UND QUANTITATIVE ZUSAMMENSETZUNG Wirkstoff: humane Pulmonalklappe, ggfs. mit angrenzendem Truncus pulmonalis und Bifurkation;zellfrei 3. DARREICHUNGSFORM Transplantat humanen Ursprungs, zellfrei 4. KLINISCHE ANGABEN _4.1 Anwendungsgebiete _ Zur Verwendung bei Kindern und Erwachsenen. Die „Zellfreie humane Pulmonalklappe, Espoir PV“, dient zum Ersatz oder zur Rekonstruktion der Pulmonalklappe entsprechend der klinischen Indikationsstellung. _4.2 Dosierung, Art und Dauer der Anwendung _ Das zellfreie Transplantat ist zur einmaligen Anwendung bestimmt. Der Inhalt des Behältnisses ist ausschließlich für die Anwendung bei einer Patientin oder einem Patienten bestimmt. Das zellfreie Transplantat ist zur Transplantation entsprechend der klinischen Indi- kation bestimmt. Bei komplexen Situationen sollte auf eine ausreichende Länge des zellfreien Allograft geachtet werden um chirurgische Komplikationen vorzubeugen. Das zellfreie Transplantat muss ca. 15-60 Minuten vor Gebrauch in isotonischer Koch- salzlösung bei Raumtemperatur gespült werden: Dazu werden zwei sterile Schalen mit je 300-500 ml steriler isotonischer Kochsalzlösung vorbereitet. Das zellfreie Transplantat wird in das erste Gefäß gegeben und vorsichtig gespült. Bitte beachten Sie, dass das Äußere des Behältnisses nicht steril ist! Überführen Sie das Implantat in die zweite Schale und spülen Sie es vorsichtig. _ 4.3 Gegenanzeigen _ Eine kritische und individuelle Nutzen-Risiko-Abwägung wird für die Verwendung bei generalisierten Bindegewebserkrankungen (z.B. Marfan-Syndrom), aktiver Erkrankung des rheumatischen Formenkreises und aktiver Endokarditis empfohlen. Es besteht keine Kontraindikation für bildgebende diagnostische Verfahren, wie MRT, CT und Ultraschall. _4.4 Besondere Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung _ Ein mögliches Risiko durch nicht nachweisbare Krankheitserreger (einschlie Preberite celoten dokument
GEBRAUCHSINFORMATION UND FACHINFORMATION 1. BEZEICHNUNG DES ARZNEIMITTELS Zellfreie humane Pulmonalklappe, Espoir PV 2. QUALITATIVE UND QUANTITATIVE ZUSAMMENSETZUNG Wirkstoff: humane Pulmonalklappe, ggfs. mit angrenzendem Truncus pulmonalis und Bifurkation;zellfrei 3. DARREICHUNGSFORM Transplantat humanen Ursprungs, zellfrei 4. KLINISCHE ANGABEN _4.1 Anwendungsgebiete _ Zur Verwendung bei Kindern und Erwachsenen. Die „Zellfreie humane Pulmonalklappe, Espoir PV“, dient zum Ersatz oder zur Rekonstruktion der Pulmonalklappe entsprechend der klinischen Indikationsstellung. _4.2 Dosierung, Art und Dauer der Anwendung _ Das zellfreie Transplantat ist zur einmaligen Anwendung bestimmt. Der Inhalt des Behältnisses ist ausschließlich für die Anwendung bei einer Patientin oder einem Patienten bestimmt. Das zellfreie Transplantat ist zur Transplantation entsprechend der klinischen Indi- kation bestimmt. Bei komplexen Situationen sollte auf eine ausreichende Länge des zellfreien Allograft geachtet werden um chirurgische Komplikationen vorzubeugen. Das zellfreie Transplantat muss ca. 15-60 Minuten vor Gebrauch in isotonischer Koch- salzlösung bei Raumtemperatur gespült werden: Dazu werden zwei sterile Schalen mit je 300-500 ml steriler isotonischer Kochsalzlösung vorbereitet. Das zellfreie Transplantat wird in das erste Gefäß gegeben und vorsichtig gespült. Bitte beachten Sie, dass das Äußere des Behältnisses nicht steril ist! Überführen Sie das Implantat in die zweite Schale und spülen Sie es vorsichtig. _ 4.3 Gegenanzeigen _ Eine kritische und individuelle Nutzen-Risiko-Abwägung wird für die Verwendung bei generalisierten Bindegewebserkrankungen (z.B. Marfan-Syndrom), aktiver Erkrankung des rheumatischen Formenkreises und aktiver Endokarditis empfohlen. Es besteht keine Kontraindikation für bildgebende diagnostische Verfahren, wie MRT, CT und Ultraschall. _4.4 Besondere Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung _ Ein mögliches Risiko durch nicht nachweisbare Krankheitserreger (einschlie Preberite celoten dokument