Land: Deutschland
Sprache: Deutsch
Quelle: BfArM (Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte)
Aurum metallicum (Pot.-Angaben); Prunus spinosa e floribus et summitatibus ferm (Pot.-Angaben)
Wala-Heilmittel GmbH (3092764)
Aurum metallicum (Pot.-Information), Prunus spinosa e floribus et summitatibus ferm (Pot.-Information)
Flüssige Verdünnung zur Injektion
Teil 1 - Flüssige Verdünnung zur Injektion; Aurum metallicum (Pot.-Angaben) (01812) 0,1 Gramm; Prunus spinosa e floribus et summitatibus ferm (Pot.-Angaben) (26255) 0,1 Gramm
Injektion subkutan
verlängert
2000-02-03
GEBRAUCHSINFORMATION Aurum/Prunus Flüssige Verdünnung zur Injektion Wirkstoffe: Aurum metallicum Dil. D9, Prunus spinosa e floribus et summitatibus ferm 33d Dil. D5 Anthroposophisches Arzneimittel bei Erschöpfungszuständen Anwendungsgebiete gemäß der anthroposophischen Menschen- und Naturerkenntnis. Dazu gehören: Anregung der Lebensorganisation und des Rhythmischen Systems, z.B. bei Erschöpfungszuständen mit hypotoner Kreislaufsymptomatik. Gegenanzeigen: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden, wenn Sie überempfindlich gegenüber Milchprotein sind. Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung und Warnhinweise: Bei länger anhaltenden oder unklaren Beschwerden muss ein Arzt aufgesucht werden. Zur Anwendung dieses Arzneimittels bei Kindern liegen keine ausreichend dokumentierten Erfahrungen vor. Es sollte deshalb bei Kindern unter 12 Jahren nicht angewendet werden. Was müssen Sie in Schwangerschaft und Stillzeit beachten? Wie alle Arzneimittel sollte Aurum/Prunus in Schwangerschaft und Stillzeit nur nach Rücksprache mit dem Arzt angewendet werden. Wechselwirkungen mit anderen Mitteln: Keine bekannt. Dosierung und Art der Anwendung: Soweit nicht anders verordnet, Erwachsene und Kinder ab 12 Jahre 2-mal wöchentlich bis 1- mal täglich 1 ml subcutan injizieren. Die subcutane Injektion erfolgt in der Regel in den Oberschenkel oder die Oberarmaußenseite bzw. in die Bauchregion. Nach Säuberung der Einstichstelle (z.B. durch Abreiben mit 70%igem Isopropylalkohol) eine Hautfalte bilden und die Injektionsnadel schräg einstechen. Den Spritzenstempel leicht zurückziehen. Sollte Blut erscheinen, wurde ein Blutgefäß getroffen. Die Injektion in diesem Fall an einer anderen Stelle wiederholen. Sollte kein Blut erscheinen, langsam injizieren, anschließend die Nadel herausziehen und auf die Einstichstelle kurz mit einem Tupfer drücken. Es wird in jedem Fall empfohlen, die Injektionstechnik durch eine darin erfahrene Person zu erlernen. Fragen Sie bitte Ihren Arzt. Dauer der Anwendung: Es liegen keine Hinweise d Lesen Sie das vollständige Dokument