Land: Deutschland
Sprache: Deutsch
Quelle: BfArM (Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte)
Cuprum metallicum (Pot.-Angaben); Ren bovis (Pot.-Angaben)
Wala-Heilmittel GmbH (3092764)
Cuprum metallicum (Pot.-Information), Ren bovis (Pot.-Information)
Flüssige Verdünnung zur Injektion
Cuprum metallicum (Pot.-Angaben) (02170) 0,1 Gramm; Ren bovis (Pot.-Angaben) (01826) 0,1 Gramm
Injektion subkutan
zugelassen
2003-12-18
GEBRAUCHSINFORMATION Renes/Cuprum Flüssige Verdünnung zur Injektion Wirkstoffe: Cuprum metallicum Dil. D7, Renes bovis Gl Dil. D5 Anthroposophisches Arzneimittel Anwendungsgebiete gemäß der anthroposophischen Menschen- und Naturerkenntnis. Dazu gehören: Anregung und Harmonisierung von Wärme- und Luftorganisation im Nierensystem, z.B. Begleittherapie bei Nierenentzündung, auch mit Funktionseinschränkung einhergehend (Glomerulonephritis, auch mit nephrotischem Syndrom); Begleittherapie bei Nierenbeckenentzündung (Pyelonephritis), bei Funktionseinschränkung der Niere (Niereninsuffizienz) und bei Asthma bronchiale; innere Unruhe. Gegenanzeigen: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden, wenn Sie überempfindlich gegenüber dem Spendertiereiweiß oder Milchprotein sind. Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung und Warnhinweise: Bei Fieber, Blut im Urin und länger anhaltenden oder unklaren Beschwerden muss ein Arzt aufgesucht werden. Zur Anwendung dieses Arzneimittels bei Kindern liegen keine ausreichend dokumentierten Erfahrungen vor. Es sollte deshalb bei Kindern unter 12 Jahren nicht angewendet werden. Was müssen Sie in Schwangerschaft und Stillzeit beachten? Wie alle Arzneimittel sollte Renes/Cuprum in Schwangerschaft und Stillzeit nur nach Rücksprache mit dem Arzt angewendet werden. Wechselwirkungen mit anderen Mitteln: Keine bekannt. Dosierung und Art der Anwendung: Soweit nicht anders verordnet, 2-mal wöchentlich bis 1-mal täglich 1 ml subcutan injizieren. Die subcutane Injektion erfolgt in der Regel in den Oberschenkel oder in die Oberarmaußenseite bzw. in die Bauchregion. Nach Säuberung der Einstichstelle (z.B. durch Abreiben mit 70%igem Isopropylalkohol) eine Hautfalte bilden und die Injektionsnadel schräg einstechen. Den Spritzenstempel leicht zurückziehen. Sollte Blut erscheinen, wurde ein Blutgefäß getroffen. Die Injektion in diesem Fall an einer anderen Stelle wiederholen. Sollte kein Blut erscheinen, langsam injizieren, anschließend die Nadel herausziehen und auf die Einstichstell Lesen Sie das vollständige Dokument