Renes / Cuprum

Land: Deutschland

Sprache: Deutsch

Quelle: BfArM (Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte)

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Gebrauchsinformation Gebrauchsinformation (PIL)
17-09-2015

Wirkstoff:

Cuprum metallicum (Pot.-Angaben); Ren bovis (Pot.-Angaben)

Verfügbar ab:

Wala-Heilmittel GmbH (3092764)

INN (Internationale Bezeichnung):

Cuprum metallicum (Pot.-Information), Ren bovis (Pot.-Information)

Darreichungsform:

Flüssige Verdünnung zur Injektion

Zusammensetzung:

Cuprum metallicum (Pot.-Angaben) (02170) 0,1 Gramm; Ren bovis (Pot.-Angaben) (01826) 0,1 Gramm

Verabreichungsweg:

Injektion subkutan

Berechtigungsstatus:

zugelassen

Berechtigungsdatum:

2003-12-18

Gebrauchsinformation

                                GEBRAUCHSINFORMATION
Renes/Cuprum
Flüssige Verdünnung zur Injektion
Wirkstoffe: Cuprum metallicum Dil. D7, Renes bovis Gl Dil. D5
Anthroposophisches Arzneimittel
Anwendungsgebiete
gemäß der anthroposophischen Menschen- und Naturerkenntnis.
Dazu gehören:
Anregung und Harmonisierung von Wärme- und Luftorganisation im
Nierensystem, z.B.
Begleittherapie bei Nierenentzündung, auch mit
Funktionseinschränkung einhergehend
(Glomerulonephritis, auch mit nephrotischem Syndrom); Begleittherapie
bei
Nierenbeckenentzündung (Pyelonephritis), bei Funktionseinschränkung
der Niere
(Niereninsuffizienz) und bei Asthma bronchiale; innere Unruhe.
Gegenanzeigen:
Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden, wenn Sie
überempfindlich gegenüber dem
Spendertiereiweiß oder Milchprotein sind.
Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung und Warnhinweise:
Bei Fieber, Blut im Urin und länger anhaltenden oder unklaren
Beschwerden muss ein Arzt
aufgesucht werden.
Zur Anwendung dieses Arzneimittels bei Kindern liegen keine
ausreichend dokumentierten
Erfahrungen vor. Es sollte deshalb bei Kindern unter 12 Jahren nicht
angewendet werden.
Was müssen Sie in Schwangerschaft und Stillzeit beachten?
Wie alle Arzneimittel sollte Renes/Cuprum in Schwangerschaft und
Stillzeit nur nach
Rücksprache mit dem Arzt angewendet werden.
Wechselwirkungen mit anderen Mitteln: Keine bekannt.
Dosierung und Art der Anwendung:
Soweit nicht anders verordnet, 2-mal wöchentlich bis 1-mal täglich 1
ml subcutan injizieren.
Die subcutane Injektion erfolgt in der Regel in den Oberschenkel oder
in die
Oberarmaußenseite bzw. in die Bauchregion. Nach Säuberung der
Einstichstelle (z.B. durch
Abreiben mit 70%igem Isopropylalkohol) eine Hautfalte bilden und die
Injektionsnadel schräg
einstechen. Den Spritzenstempel leicht zurückziehen. Sollte Blut
erscheinen, wurde ein
Blutgefäß getroffen. Die Injektion in diesem Fall an einer anderen
Stelle wiederholen. Sollte
kein Blut erscheinen, langsam injizieren, anschließend die Nadel
herausziehen und auf die
Einstichstell
                                
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