Triofan Antitussif tropfen

Land: Schweiz

Sprache: Deutsch

Quelle: Swissmedic (Swiss Agency for Therapeutic Products)

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Gebrauchsinformation Gebrauchsinformation (PIL)
24-10-2018
Fachinformation Fachinformation (SPC)
24-10-2018

Wirkstoff:

butamiratum

Verfügbar ab:

Verfora SA

ATC-Code:

R05DB13

INN (Internationale Bezeichnung):

butamiratum

Darreichungsform:

tropfen

Zusammensetzung:

butamirati dihydrogenocitras 22.5 mg Endwerte. butamiratum 13.95 mg, conserv.: E 210, excipiens zur Lösung pro 1 ml Endwerte. 30 drop.

Klasse:

D

Therapiegruppe:

Synthetika

Therapiebereich:

Husten

Berechtigungsstatus:

zugelassen

Berechtigungsdatum:

1997-05-07

Gebrauchsinformation

                                PATIENTENINFORMATION
Demotussol® Tropfen
VERFORA SA
Was ist Demotussol und wann wird es angewendet?
Demotussol ist ein Hustenmittel, das den Wirkstoff Butamirat enthält.
Demotussol lindert den
Husten und den Hustenreiz bei Erkältungen. Auf ärztliche
Verschreibung kann es auch für die
Behandlung von akutem Husten anderer Ursache verwendet werden.
Was sollte dazu beachtet werden?
Rauchen trägt zur Entstehung von Husten bei («Raucherhusten»). Sie
können die Wirkung von
Demotussol fördern, indem Sie auf das Rauchen verzichten.
Hinweis für Diabetiker: Demotussol ist zuckerfrei und mit Sorbitol
und Acesulfam gesüsst.
1 ml Tropflösung (= ca. 30 Tropfen) entspricht ca. 0.02 BW.
Wann darf Demotussol nicht angewendet werden?
Demotussol Tropfen dürfen an Kinder unter 2 Jahren nicht verabreicht
werden.
Demotussol dürfen Sie nicht anwenden, wenn Sie gegen den Wirkstoff
Butamirat oder einen der
Hilfsstoffe allergisch reagieren.
Demotussol Tropfen dürfen Sie nicht anwenden, wenn Sie oder Ihr Kind
an einer angeborenen
Störung des Zuckerstoffwechsels (sogenannte Fructose-Intoleranz)
leiden. Sie sind mit Sorbit
gesüsst, aus welchem bei der Verdauung Fructose (Fruchtzucker)
entsteht.
Wann ist bei der Einnahme von Demotussol Vorsicht geboten?
Bei Husten, der länger als 7 Tage anhält, muss ein Arzt bzw. eine
Ärztin konsultiert werden, um die
Ursache des Hustens abzuklären.
Bei einem Husten mit starker Schleimabsonderung oder Auswurf sollten
Sie anstelle von
Demotussol eher schleimlösende Mittel (Expektorantien) anwenden. Die
durch Demotussol bewirkte
Hustendämpfung kann zu einem unerwünschten Stau des
Bronchialschleims in den Atemwegen
führen, wodurch das Auftreten einer Atemwegsinfektion oder eines
Bronchialkrampfes begünstigt
wird.
Deshalb ist die gleichzeitige Anwendung von Demotussol und
Expektorantien zu vermeiden. Ihr
Arzt, Apotheker oder Drogist bzw. Ihre Ärztin, Apothekerin oder
Drogistin berät Sie in solchen
Fällen gern.
Informieren Sie Ihren Arzt, Apotheker oder Drogist bzw. Ihre Ärztin,
Apoth
                                
                                Lesen Sie das vollständige Dokument
                                
                            

Fachinformation

                                FACHINFORMATION
DemoTussol® Tropfen
VERFORA SA
Zusammensetzung
Wirkstoff: Butamirati dihydrogenocitras.
Hilfsstoffe: Aromatica, Sorbitolum, Acesulfamum, Conserv.: E 210.
Excip. ad solutionem.
Hinweis für Diabetiker
DemoTussol ist zuckerfrei; in den Tropfen werden Sorbitol und
Acesulfam als Süssmittel eingesetzt.
1 ml der Tropfenlösung (ca. 30 Tropfen) entspricht ca. 0,02 BW.
Galenische Form und Wirkstoffmenge pro Einheit
1 ml der Tropfenlösung (ca. 30 Tropfen) enthält 22,5 mg Butamirati
dihydrogenocitras, corresp.
13,95 mg Butamiratum.
Indikationen/Anwendungsmöglichkeiten
Husten und Reizhusten bei Erkältungen.
Dosierung/Anwendung
Kleinkinder von 2–6 Jahren: 3× tgl. 10 Tropfen.
Kinder von 6–12 Jahren: 3× tgl. 20 Tropfen.
Jugendliche ab 12 Jahren: 3× tgl. 30 Tropfen.
Erwachsene: 4× tgl. 30 Tropfen.
Die Tropfen werden verdünnt mit etwas Wasser eingenommen.
DemoTussol Tropfen sind möglichst vor den Mahlzeiten einzunehmen.
Letzte Dosis vor dem
Schlafengehen.
Kontraindikationen
Überempfindlichkeit gegenüber dem Wirkstoff oder einen der
Hilfsstoffe, gemäss
Zusammensetzung.
Kinder unter 2 Jahren.
Fruktose-Intoleranz, z.B. bei hereditärem
Fruktose-1,6-diphosphatase-Mangel (beim metabolischen
Abbau des in den Tropfen enthaltenen Süssstoffes Sorbit entsteht
Fruktose).
Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen
Falls nach 7 Behandlungstagen der Husten nicht aufgehört hat oder
nicht stark gedämpft ist oder falls
er sich noch verschlimmert hat, muss die Behandlung vom Arzt bzw. von
der Ärztin neu überprüft
werden.
Bei Patienten mit einem produktiven Husten kann die gleichzeitige
Verabreichung mukolytischer
oder sekretolytischer Substanzen zu einem unerwünschten Sekretstau in
den Bronchien mit einer
Erhöhung des Risikos einer Atemwegsinfektion und eines Bronchospasmus
führen.
Interaktionen
Gleichzeitige Verabreichung eines Expectorans oder Mucolytikums: siehe
«Warnhinweise und
Vorsichtsmassnahmen».
Spezifische Studien zu Interaktionen liegen nicht vor. Aus
grundsätzlichen Erwägungen wegen des
vermut
                                
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