País: Suíça
Língua: alemão
Origem: Swissmedic (Swiss Agency for Therapeutic Products)
butamiratum
Verfora SA
R05DB13
butamiratum
tropfen
butamirati dihydrogenocitras 22.5 mg Endwerte. butamiratum 13.95 mg, conserv.: E 210, excipiens zur Lösung pro 1 ml Endwerte. 30 drop.
D
Synthetika
Husten
zugelassen
1997-05-07
PATIENTENINFORMATION Demotussol® Tropfen VERFORA SA Was ist Demotussol und wann wird es angewendet? Demotussol ist ein Hustenmittel, das den Wirkstoff Butamirat enthält. Demotussol lindert den Husten und den Hustenreiz bei Erkältungen. Auf ärztliche Verschreibung kann es auch für die Behandlung von akutem Husten anderer Ursache verwendet werden. Was sollte dazu beachtet werden? Rauchen trägt zur Entstehung von Husten bei («Raucherhusten»). Sie können die Wirkung von Demotussol fördern, indem Sie auf das Rauchen verzichten. Hinweis für Diabetiker: Demotussol ist zuckerfrei und mit Sorbitol und Acesulfam gesüsst. 1 ml Tropflösung (= ca. 30 Tropfen) entspricht ca. 0.02 BW. Wann darf Demotussol nicht angewendet werden? Demotussol Tropfen dürfen an Kinder unter 2 Jahren nicht verabreicht werden. Demotussol dürfen Sie nicht anwenden, wenn Sie gegen den Wirkstoff Butamirat oder einen der Hilfsstoffe allergisch reagieren. Demotussol Tropfen dürfen Sie nicht anwenden, wenn Sie oder Ihr Kind an einer angeborenen Störung des Zuckerstoffwechsels (sogenannte Fructose-Intoleranz) leiden. Sie sind mit Sorbit gesüsst, aus welchem bei der Verdauung Fructose (Fruchtzucker) entsteht. Wann ist bei der Einnahme von Demotussol Vorsicht geboten? Bei Husten, der länger als 7 Tage anhält, muss ein Arzt bzw. eine Ärztin konsultiert werden, um die Ursache des Hustens abzuklären. Bei einem Husten mit starker Schleimabsonderung oder Auswurf sollten Sie anstelle von Demotussol eher schleimlösende Mittel (Expektorantien) anwenden. Die durch Demotussol bewirkte Hustendämpfung kann zu einem unerwünschten Stau des Bronchialschleims in den Atemwegen führen, wodurch das Auftreten einer Atemwegsinfektion oder eines Bronchialkrampfes begünstigt wird. Deshalb ist die gleichzeitige Anwendung von Demotussol und Expektorantien zu vermeiden. Ihr Arzt, Apotheker oder Drogist bzw. Ihre Ärztin, Apothekerin oder Drogistin berät Sie in solchen Fällen gern. Informieren Sie Ihren Arzt, Apotheker oder Drogist bzw. Ihre Ärztin, Apoth Leia o documento completo
FACHINFORMATION DemoTussol® Tropfen VERFORA SA Zusammensetzung Wirkstoff: Butamirati dihydrogenocitras. Hilfsstoffe: Aromatica, Sorbitolum, Acesulfamum, Conserv.: E 210. Excip. ad solutionem. Hinweis für Diabetiker DemoTussol ist zuckerfrei; in den Tropfen werden Sorbitol und Acesulfam als Süssmittel eingesetzt. 1 ml der Tropfenlösung (ca. 30 Tropfen) entspricht ca. 0,02 BW. Galenische Form und Wirkstoffmenge pro Einheit 1 ml der Tropfenlösung (ca. 30 Tropfen) enthält 22,5 mg Butamirati dihydrogenocitras, corresp. 13,95 mg Butamiratum. Indikationen/Anwendungsmöglichkeiten Husten und Reizhusten bei Erkältungen. Dosierung/Anwendung Kleinkinder von 2–6 Jahren: 3× tgl. 10 Tropfen. Kinder von 6–12 Jahren: 3× tgl. 20 Tropfen. Jugendliche ab 12 Jahren: 3× tgl. 30 Tropfen. Erwachsene: 4× tgl. 30 Tropfen. Die Tropfen werden verdünnt mit etwas Wasser eingenommen. DemoTussol Tropfen sind möglichst vor den Mahlzeiten einzunehmen. Letzte Dosis vor dem Schlafengehen. Kontraindikationen Überempfindlichkeit gegenüber dem Wirkstoff oder einen der Hilfsstoffe, gemäss Zusammensetzung. Kinder unter 2 Jahren. Fruktose-Intoleranz, z.B. bei hereditärem Fruktose-1,6-diphosphatase-Mangel (beim metabolischen Abbau des in den Tropfen enthaltenen Süssstoffes Sorbit entsteht Fruktose). Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen Falls nach 7 Behandlungstagen der Husten nicht aufgehört hat oder nicht stark gedämpft ist oder falls er sich noch verschlimmert hat, muss die Behandlung vom Arzt bzw. von der Ärztin neu überprüft werden. Bei Patienten mit einem produktiven Husten kann die gleichzeitige Verabreichung mukolytischer oder sekretolytischer Substanzen zu einem unerwünschten Sekretstau in den Bronchien mit einer Erhöhung des Risikos einer Atemwegsinfektion und eines Bronchospasmus führen. Interaktionen Gleichzeitige Verabreichung eines Expectorans oder Mucolytikums: siehe «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen». Spezifische Studien zu Interaktionen liegen nicht vor. Aus grundsätzlichen Erwägungen wegen des vermut Leia o documento completo