Pays: Allemagne
Langue: allemand
Source: BfArM (Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte)
Dr.C.Soldan GmbH (3063509)
Lösung
Einsprühen in die Nase
erloschen
Dr. C. Soldan GmbH Em-medical ® Nasenspray Mono 30.06.2016 Pharmazeutische Präparate in der Dosierflasche OBFMA1613CE201C5D08B Seite 1 FACHINFORMATION Dr.C.Soldan GmbH Pharmazeutische Präparate Em-medical ® Nasenspray Mono in der Dosierflasche 1. BEZEICHNUNG DES FERTIGARZNEIMITTELS Em-medical ® Nasenspray Mono in der Dosierflasche Wirkstoff: Oxymetazolinhydrochlorid 2. VERSCHREIBUNGSSTATUS / APOTHEKENPFLICHT Apothekenpflichtig 3. ZUSAMMENSETZUNG DES ARZNEIMITTELS 3.1 STOFF- ODER INDIKATIONSGRUPPE Rhinologika, Alpha-Sympathomimetika 3.2.1 ARZNEILICH WIRKSAME BESTANDTEILE NACH ART UND MENGE 15 ml flüssiges Nasenspray enthalten: Oxymetazolinhydrochlorid 7,5 mg 3.2.2 SONSTIGE WIRKSAME BESTANDTEILE NACH ART UND MENGE (HILFSSTOFFE) 15 ml flüssiges Nasenspray enthalten: Benzalkoniumchlorid 3,0 mg 3.3.1 SONSTIGE BESTANDTEILE NACH ART UND MENGE (HILFSSTOFFE) keine 3.3.2 SONSTIGE BESTANDTEILE NACH DER ART (HILFSSTOFFE) Natriumdihydrogenphosphat Natriummonohydrogenphosphat gereinigtes Wasser 4. ANWENDUNGSGEBIETE Zum Abschwellen der Nasenschleimhaut bei Schnupfen, anfallsweise auftretendem Fließschnupfen (Rhinitis vasomotorica), zur Schleimhautabschwellung bei Rhinitis allergica und zur Erleichterung des Sekretabflusses bei Nasennebenhöhlenentzündung sowie bei Tubenmittelohrkatarrh. Em-medical ® Nasenspray Mono in der Dosierflasche ist für Erwachsene und Schulkinder bestimmt. 5. GEGENANZEIGEN (KONTRAINDIKATIONEN) UND ANWENDUNGSBESCHRÄNKUNGEN Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden bei - trockener Entzündung der Nasenschleimhaut (Rhinitis sicca), - Überempfindlichkeit gegenüber dem Wirkstoff oder einem der Hilfsstoffe (insbesondere Benzalkoniumchlorid). Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden bei Säuglingen und Kleinkindern unter 6 Jahren. Bei Glaukompatienten (insbesondere Patienten mit Engwinkelglaukom), schweren Herz-Kreislauf- Erkrankungen (z.B. koronarer Herzkrankheit, Hypertonie), Phäochromozytom und Stoffwechselstörungen (z.B. Hyperthyreose, Diabetes) sowie bei Patienten, die mit Monoamin Lire le document complet