Duphacycline LA

Land: Þýskaland

Tungumál: þýska

Heimild: BfArM (Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte)

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03-06-2015

Virkt innihaldsefni:

Oxytetracyclin-Dihydrat

Fáanlegur frá:

Zoetis Deutschland GmbH (4402304)

ATC númer:

QD06AA03

INN (Alþjóðlegt nafn):

Oxytetracycline Dihydrate

Lyfjaform:

Injektionslösung

Samsetning:

Teil 1 - Injektionslösung; Oxytetracyclin-Dihydrat (00696) 216 Milligramm

Stjórnsýsluleið:

intramuskuläre Anwendung

Meðferðarhópur:

Schwein; Rind; Kalb, noch nicht wiederkäuend; Schaf

Leyfisstaða:

erloschen

Leyfisdagur:

2003-02-03

Vara einkenni

                                *
FACHINFORMATION IN FORM DER ZUSAMMENFASSUNG DER MERKMALE DES
TIERARZNEIMITTELS (SUMMARY OF PRODUCT CHARACTERISTICS)
1.
BEZEICHNUNG DES TIERARZNEIMITTELS
DUPHACYCLINE
LA
200 mg, Injektionslösung zur intramuskulären Anwendung
Für Tiere: Rinder, Schweine, Schafe
Wirkstoff: Oxytetracyclin
2.
QUALITATIVE UND QUANTITATIVE ZUSAMMENSETZUNG
1 ml Injektionslösung enthält:
WIRKSTOFF:
Oxytetracyclin-Dihydrat
216,0 mg
(entsprechend 200 mg Oxytetracyclin)
SONSTIGE BESTANDTEILE:
Hydroxymethansulfinsäure, Natriumsalz
4,0 mg
Eine vollständige Auflistung der sonstigen Bestandteile finden Sie
unter
Abschnitt 6.1.
3.
DARREICHUNGSFORM
Injektionslösung zur intramuskulären Anwendung
4.
KLINISCHE ANGABEN
4.1
ZIELTIERARTEN
Rinder, Schweine, Schafe
4.2
ANWENDUNGSGEBIETE UNTER ANGABE DER ZIELTIERARTEN
Rinder:
Anaplasmose
Schweine:
Pneumonien und Bronchopneumonien, die auf Begleitinfektionen
(Superinfektionen)
mit
oxytetracyclinempfindlichen
Erregern
beruhen.
Schafe:
Ansteckendes Verlammen (Chlamydienabort)
Die Anwendung von Duphacycline LA sollte unter Berücksichtigung eines
Antibiogramms erfolgen.
*
4.3
GEGENANZEIGEN
Überempfindlichkeit gegen Tetracycline
Schwere Leber- und Nierenfunktionsstörungen
Infektionen mit tetracyclinresistenten Erregern
4.4
BESONDERE WARNHINWEISE FÜR JEDE ZIELTIERART
Keine
4.5
BESONDERE VORSICHTSMASSNAHMEN FÜR DIE ANWENDUNG
Besondere Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung bei Tieren:
Keine
Besondere Vorsichtsmaßnahmen für den Anwender:
Der direkte Kontakt mit der Haut oder den Schleimhäuten des Anwenders
ist
zu vermeiden.
4.6
NEBENWIRKUNGEN (HÄUFIGKEIT UND SCHWERE)

Intramuskuläre und subkutane Verabreichung führen – tierartlich
unterschiedlich ausgeprägt – zu lokalen Entzündungsreaktionen
infolge
von Gewebereizung.

Bei langandauernder Behandlung ist auf Superinfektionen (z.B.
mit Sprosspilzen) zu achten.

Im Verlauf einer Therapie ist, wie bei allen anderen antibiotisch
wirksamen
Substanzen,
durch
Verminderung
der
Zahl
der
Mikroorganismen
im
Darmtrakt
mit
einer
Abnahme
der
V
                                
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