Šalis: Vokietija
kalba: vokiečių
Šaltinis: BfArM (Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte)
Oxyclozanid
Boehringer Ingelheim Vetmedica Gesellschaft mit beschränkter Haftung (3136680)
QP52AG06
Oxyclozanid
Suspension zum Eingeben
Oxyclozanid (00789) 34 Milligramm
Rind
erloschen
2017-11-21
FACHINFORMATION IN FORM DER ZUSAMMENFASSUNG DER MERKMALE DES TIERARZNEIMITTELS (SUMMARY OF PRODUCT CHARACTERISTICS) 1. BEZEICHNUNG DES TIERARZNEIMITTELS: Distocur 34 mg/ml Suspension zum Eingeben für Rinder 2. QUALITATIVE UND QUANTITATIVE ZUSAMMENSETZUNG: 1 ml Suspension enthält: WIRKSTOFF: Oxyclozanid 34,0 mg SONSTIGE BESTANDTEILE: Methyl-4-hydroxybenzoat (E218) 1,35 mg Propyl-4-hydroxybenzoat (E216) 0,15 mg Die vollständige Auflistung der sonstigen Bestandteile finden Sie unter Abschnitt 6.1 3. DARREICHUNGSFORM: Suspension zum Eingeben. Weiße bis beigefarbene Suspension. 4. KLINISCHE ANGABEN: 4.1 ZIELTIERART(EN): Rind 4.2 ANWENDUNGSGEBIETE UNTER ANGABE DER ZIELTIERART(EN): Zur Behandlung des Befalls mit adulten _Fasciola hepatica_, die empfindlich gegenüber Oxyclozanid sind. Zur Elimination gravider Bandwurmsegmente (_Moniezia spp_.). 4.3 GEGENANZEIGEN: NICHT ANWENDEN BEI WEIDETIEREN. DAS TIERARZNEIMITTEL DARF AUSSCHLIESSLICH BEI EINGESTALLTEN TIEREN ANGEWENDET WERDEN (SIEHE ABSCHNITT 4.5, WEITERE VORSICHTSMASSNAHMEN). NICHT ANWENDEN BEI BEKANNTER ÜBEREMPFINDLICHKEIT GEGENÜBER DEM WIRKSTOFF ODER EINEM DER SONSTIGEN BESTANDTEILE. Das Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit im Internet: www.bvl.bund.de BV L_ FO _0 5_ 30 40 _3 00 _V 2.4 Seite226von 6 4.4 BESONDERE WARNHINWEISE FÜR JEDE ZIELTIERART: Bisher wurden keine Resistenzen gegenüber Oxyclozanid berichtet. Die Anwendung dieses Tierarzneimittels sollte unter Berücksichtigung örtlicher (regional, betrieblich) epidemiologischer Erhebungen zur Empfindlichkeit von Trematoden und Zestoden sowie Empfehlungen zur Eindämmung weiterer Resistenzen von Anthelminthika erfolgen. Folgende Situationen sollten vermieden werden, da diese zur Erhöhung der Resistenz und letztendlich zur Unwirksamkeit der Behandlung führen können: - Zu häufige und wiederholte Anwendung von Anthelminthika einer Substanzklasse über einen längeren Zeitraum. - Unterdosierung, verursacht durch Unterschätzung des Körpergewichts, falsche Verabreichung des Tierarz Perskaitykite visą dokumentą