País: Alemanha
Língua: alemão
Origem: BfArM (Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte)
Zinksulfat-Monohydrat
H e x a l Aktiengesellschaft (3079284)
Zinc Sulfate Monohydrate
Brausetablette
Zinksulfat-Monohydrat (12811) 69 Milligramm
Einnehmen nach Auflösen
erloschen
1994-12-27
GEBRAUCHSINFORMATION Liebe Patientin, lieber Patient! Bitte lesen Sie diese Gebrauchsinformation aufmerksam, weil sie wichtige Informationen darüber enthält, was Sie bei der Anwendung dieses Arzneimittels beachten sollen. Wenden Sie sich bitte bei Fragen an Ihre Ärztin/Ihren Arzt oder an Ihre Apotheke. SANOZINK T Wirkstoff: Zinksulfat 1 H 2 O 69 mg, entsprechend 25 mg Zink ZUSAMMENSETZUNG Arzneilich wirksamer Bestandteil: 1 Brausetablette enthält 69 mg Zinksulfat 1 H 2 O, entsprechend 25 mg Zink. Sonstige Bestandteile: wasserfreie Citronensäure, Natriumcarbonat, Natriumcitrat 2 H 2 O, Natriumcyclamat, Natriumhydrogencarbonat, Saccharin-Natrium 2 H 2 O, Aromastoffe (Zitrone) DARREICHUNGSFORM UND INHALT Originalpackungen mit 20, 30 und 60 Brausetabletten Zum Einnehmen nach Auflösen SANOZINK T ist ein Mineralstoffpräparat. HEXAL AG Industriestraße 25 83607 Holzkirchen Telefon: (08024) 908-0 Telefax: (08024) 908-1290 e-mail: patientenservice@hexal.de Hersteller Hermes Arzneimittel GmbH Georg-Kalb-Straße 5-8 82049 Großhesselohe/München ANWENDUNGSGEBIETE Zur Behandlung von klinisch gesicherten Zinkmangelzuständen, sofern sie ernährungsmäßig nicht behoben werden können. Nachgewiesener Zinkmangel bei Acrodermatitis enteropathica. GEGENANZEIGEN _WANN DÜRFEN SIE SANOZINK T NICHT EINNEHMEN? _ SANOZINK T darf während der Schwangerschaft nur bei serologisch nachgewiesenem Zinkmangel eingenommen werden. Während der Behandlung sind die Serumspiegel von Kupfer, Eisen und Zink regelmäßig zu kontrollieren. Überempfindlichkeit gegenüber dem Wirkstoff oder einem anderen Bestandteil des Arzneimittels. VORSICHTSMASSNAHMEN FÜR DIE ANWENDUNG UND WARNHINWEISE _WELCHE VORSICHTSMASSNAHMEN MÜSSEN BEACHTET WERDEN? _ Bei längerfristiger Einnahme von Zink sollte neben Zink auch Kupfer labordiagnostisch überwacht werden. Dieses Arzneimittel enthält u. a. Natriumverbindungen. Bei Personen mit einer natriumarmen Diät ist der Natriumgehalt des Arzneimittels zu beachten (siehe “Dosierungsanleitung, Art und Dauer der A Leia o documento completo
FACHINFORMATION 1. BEZEICHNUNG DES ARZNEIMITTELS SANOZINK T Wirkstoff: Zinksulfat 1 H 2 O 69 mg, entsprechend 25 mg Zink 2. VERSCHREIBUNGSSTATUS/APOTHEKENPFLICHT Verschreibungspflichtig 3. ZUSAMMENSETZUNG DES ARZNEIMITTELS _3.1 _ _Stoff- oder Indikationsgruppe _ Mineralstoffpräparat _3.2 _ _Arzneilich wirksamer Bestandteil _ 1 Brausetablette enthält: Zinksulfat 1 H 2 O 69 mg, entsprechend 25 mg Zink _3.3 _ _Sonstige Bestandteile _ wasserfreie Citronensäure Natriumcarbonat Natriumcitrat 2 H 2 O Natriumcyclamat Natriumhydrogencarbonat Saccharin-Natrium 2 H 2 O Aromastoffe (Zitrone) Darreichungsform: Brausetabletten 4. ANWENDUNGSGEBIETE Zur Behandlung von klinisch gesicherten Zinkmangelzuständen, sofern sie ernährungsmäßig nicht behoben werden können. Nachgewiesener Zinkmangel bei Acrodermatitis enteropathica. 5. GEGENANZEIGEN SANOZINK T darf während der Schwangerschaft nur bei serologisch nachgewiesenem Zinkmangel eingenommen werden. Während der Behandlung sind die Serumspiegel von Kupfer, Eisen und Zink regelmäßig zu kontrollieren. Überempfindlichkeit gegenüber dem Wirkstoff oder einem anderen Bestandteil des Arzneimittels. 6. NEBENWIRKUNGEN Bei bestimmungsgemäßem Gebrauch wurden keine Nebenwirkungen beobachtet. Bei Überdosierung treten Metallgeschmack auf der Zunge, Kopfschmerzen, Müdigkeit, Übelkeit und Erbrechen auf. 7. WECHSELWIRKUNGEN Zink reduziert die Resorption von Tetracyclinen, Ofloxacin und anderen Chinolonen (z. B. Norfloxacin, Ciprofloxacin). Aus diesem Grund sollte zwischen der Einnahme von Zink und der genannten Medikamente ein zeitlicher Abstand von mindestens 3 Stunden eingehalten werden. Chelatbildner wie D-Penicillamin, Dimercaptopropansulfonsäure (DMPS), Dimerkaptobernsteinsäure (DMSA) oder Ethylendiamintetraessigsäure (EDTA) können die Zinkresorption reduzieren oder die Ausscheidung steigern. Phosphate, Eisen-, Kupfer- und Kalziumsalze reduzieren die Resorption von Zink. Hohe Zinkmengen können die Aufnahme und Speicherung von Eisen reduzieren. Nahrungsmittel mit hohem G Leia o documento completo