Quốc gia: Đức
Ngôn ngữ: Tiếng Đức
Nguồn: BfArM (Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte)
Bromelaine o.w.A.
MUCOS Pharma GmbH & Co. KG (3083096)
B06AA11
Bromine Elaine o. w. A.
magensaftresistente Tablette
Teil 1 - magensaftresistente Tablette; Bromelaine o.w.A. (33012) 160 Milligramm
zum Einnehmen
verlängert
1997-02-12
Wortlaut der für die Packungsbeilage vorgesehenen Angaben Gebrauchsinformation 1. Was ist Mucozym ® und wofür wird es angewendet? 2. Was müssen Sie vor der Einnahme von Mucozym ® beachten? 3. Wie ist Mucozym ® einzunehmen? 4. Welche Nebenwirkungen sind möglich? 5. Wie ist Mucozym ® aufzubewahren? 6. Weitere Angaben MUCOZYM ® Wirkstoff: 133 – 178 mg (800 F.I.P.-E.) Bromelain als magensaftresistente Tablette 1. WAS IST MUCOZYM ® UND WOFÜR WIRD ES ANGEWENDET? Mucozym ® ist ein pflanzliches Arzneimittel. Mucozym ® wird angewendet bei akuten Schwellungszuständen nach Operationen und Verletzungen, insbesondere der Nase und Nebenhöhlen. Bei anhaltenden, unklaren oder neu auftretenden Beschwerden sollte ein Arzt aufgesucht werden. 2. WAS MÜSSEN SIE VOR DER EINNAHME VON MUCOZYM ® BEACHTEN? MUCOZYM ® DARF NICHT EINGENOMMEN WERDEN - wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegenüber Bromelain, Ananas oder einem der sonstigen Bestandteile von Mucozym ® sind. 1/4 de_13993_00_00_pil.rtf LESEN SIE DIE GESAMTE PACKUNGSBEILAGE / GEBRAUCHSINFORMATION SORGFÄLTIG DURCH, DENN SIE ENTHÄLT WICHTIGE INFORMATIONEN FÜR SIE. Dieses Arzneimittel ist auch ohne ärztliche Verschreibung erhältlich. Um einen bestmöglichen Behandlungserfolg zu erzielen, muss Mucozym ® jedoch vorschriftsmäßig angewendet werden. - Heben Sie die Packungsbeilage auf. Vielleicht möchten Sie diese später nochmals lesen. - Fragen Sie Ihren Apotheker, wenn Sie weitere Informationen oder einen Rat benötigen. - Wenn sich Ihr Krankheitsbild verschlimmert oder nach 8 – 10 Tagen keine Besserung eintritt, müssen Sie einen Arzt aufsuchen. - Wenn eine der aufgeführten Nebenwirkungen Sie erheblich beeinträchtigt oder Sie Nebenwirkungen bemerken, die nicht in dieser Gebrauchsinformation angegeben sind, informieren Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker. BESONDERE VORSICHT BEI DER EINNAHME VON MUCOZYM ® IST ERFORDERLICH - wenn Sie an Blutgerinnungsstörungen (z.B. Hämophilie) leiden; die Anwendung sollte nur nach Rücksprache mit Ihrem Arzt erfol Đọc toàn bộ tài liệu
Wortlaut der für die Fachinformation vorgesehenen Angaben Fachinformation 1. Bezeichnung des Arzneimittels Mucozym ® 133 – 178 mg (entspr. 800 F.I.P.-E.) Bromelain als magensaftresistente Tablette 2. Qualitative und quantitative Zusammensetzung 1 magensaftresistente Tablette enthält 133 – 178 mg (entspr. 800 F.I.P.-E.) Bromelain Sonstige Bestandteile siehe unter 6.1 3. Darreichungsform magensaftresistente Tablette 4. Klinische Angaben 4.1 Anwendungsgebiete Akute Schwellungszustände nach Operationen und Verletzungen, insbesondere der Nase und Nebenhöhlen. 4.2 Dosierung, Art und Dauer der Anwendung Erwachsene und Kinder ab 12 Jahre erhalten in der Regel 1mal, höchstens aber 2mal täglich 1 magensaftresistente Tablette Mucozym ® (133 – 178 mg Bromelain, entsprechend 800 F.I.P.-Einheiten). Für Kinder unter 12 Jahren liegen bisher keine ausreichenden Erfahrungen für eine allgemeine Empfehlung vor. Mucozym ® soll ca. 1 – ½ Stunde vor einer Mahlzeit mit reichlich Flüssigkeit unzerkaut eingenommen werden. Ohne ärztlichen Rat sollte Mucozym ® nicht länger als 8 – 10 Tage eingenommen werden. Über die Dauer der Behandlung entscheidet der behandelnde Arzt. 4.3 Gegenanzeigen Überempfindlichkeit gegenüber Bromelain, Ananas oder einen der sonstigen Bestandteile. Mucozym ® sollte nicht angewendet werden bei Patienten mit Blutgerinnungsstörungen sowie bei Patienten, die Antikoagulantien oder Thrombozytenaggregationshemmer erhalten. 4.4 Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung Patienten mit der seltenen hereditären Galactose-Intoleranz, Lactase-Mangel oder Glucose-Galactose-Malabsorption sollten Mucozym ® nicht einnehmen. Fachinformation / Mucozym ® / Dr. Barth / kc / 13.10.2005/ Seite 1 von 4 4.5 Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln und sonstige Wechselwirkungen Eine Verstärkung der Blutungsneigung bei gleichzeitiger Therapie mit Antikoagulantien und Thrombozytenaggregationshemmern ist nicht auszuschließen. Die Plasma- und Urinspiegel von Tetrazyklinen werden bei gleichzeiti Đọc toàn bộ tài liệu