Dexamethasone 0,5 % Kela 5 mg/ml Injektionssuspension

Land: Belgien

Sprache: Deutsch

Quelle: AFMPS (Agence Fédérale des Médicaments et des Produits de Santé)

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Gebrauchsinformation Gebrauchsinformation (PIL)
01-05-2020

Wirkstoff:

Dexamethason

Verfügbar ab:

KELA

ATC-Code:

QH02AB02

INN (Internationale Bezeichnung):

Dexamethasone

Dosierung:

5 mg/ml

Darreichungsform:

Injektionssuspension

Zusammensetzung:

Dexamethason 5 mg/ml

Verabreichungsweg:

intraperitoneale Anwendung

Therapiegruppe:

Hund

Therapiebereich:

Dexamethasone

Produktbesonderheiten:

CTI-code: 105786-02 - Packmaß: 50 ml - Vermarktung status: YES - CNK-code: 0814566 - Lieferung-Modus: Auf ärztliches Rezept; CTI-code: 105786-01 - Packmaß: 30 ml - Vermarktung status: NO - Lieferung-Modus: Auf ärztliches Rezept

Berechtigungsstatus:

Kommerzialisiert

Gebrauchsinformation

                                Bijsluiter - DE versie
Dexamethasone 0,5 % Kela
B. PACKUNGSBEILAGE
1
Bijsluiter - DE versie
Dexamethasone 0,5 % Kela
GEBRAUCHSINFORMATION
DEXAMETHASONE 0,5 % KELA, 5 MG/ML, INJEKTIONSSUSPENSION FÜR HUNDE
1.
NAME UND ANSCHRIFT DES ZULASSUNGSINHABERS UND, WENN
UNTERSCHIEDLICH, DES HERSTELLERS, DER FÜR DIE CHARGENFREIGABE
VERANTWORTLICH IST
Kela nv
Sint Lenaartseweg 48
2320 Hoogstraten
Belgien
2.
BEZEICHNUNG DES TIERARZNEIMITTELS
DEXAMETHASONE 0,5 % Kela, 5 mg/ml, Injektionssuspension für Hunde
Dexamethasonum
3.
WIRKSTOFF(E) UND SONSTIGE BESTANDTEILE
Dexamethasonum 5 mg - Methylis parahydroxybenzoas 1 mg –
Carboxymethylcellulosum natricum –
Polysorbatum 20 – Natrii metabisulfis – Natrii citras – Citricum
monohydricum – Aqua ad iniectabilia
ad 1 ml
4.
ANWENDUNGSGEBIET(E)
Hemmung von Entzündungsreaktionen (z. B. Arthritis, Myositis,
Tendinitis) bzw. allergischen
Symptomen (mit oder ohne begleitende Behandlung mit Antibiotika).
5.
GEGENANZEIGEN
Es bestehen die folgenden Gegenanzeigen: Dekompensierte
Herzinsuffizienz, Niereninsuffizienz,
Hyperkortizismus (Cushing-Syndrom), Diabetes, Osteoporose,
Virusinfektionen, Magenerkrankungen
und Impfungen.
6.
NEBENWIRKUNGEN
Es können die für Glukokortikosteroide typischen Nebenwirkungen
auftreten.
Nebenwirkungen, die vor allem nach Einnahme über einen längeren
Zeitraum bzw. bei hoher
Dosierung auftreten können (Hyperadrenokortizismus):
-
Negative Stickstoffbilanz mit Wachstumshemmungen bei Jungtieren,
Muskelschwäche, verzögerte
Wundheilung (katabole Wirkung auf Gewebeproteine)
-
Raues Fell, Hautatrophie (Hemmung der Kollagenbildung)
-
Hyperglykämie (mit Glukosurie) kann Diabetes mellitus verschlimmern
(glukoneogenetische Wirkung)
-
Cushing-Syndrom (Hängebauch durch Beeinflussung des
Fettstoffwechsels, Alopezie, Muskelatrophie
etc.)
-
Osteoporose mit erhöhtem Risiko von Frakturen und Gelenkschäden
-
Natrium- und Wasserretention sowie Kaliumverlust mit Ödem,
Hypokaliämie, metabolische Alkalose
(Mineralocorticoid-Wirkung). Das Tierarzneimittel hat jedoch 
                                
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